Das Schaffen von Künstlerinnen war über Jahrhunderte ein blinder Fleck in der Kunstgeschichte. Heute hat sich die Situation geändert. Die Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen SGBK ist Teil dieses Prozes-ses. 1902 aus Protest gegen das Aufnahmeverbot des Berufsverbands der Künstler gegründet, gehört sie zur Geschichte der Schweizer Frauenbewegung. In drei regionalen Sektionen ist die SGBK bis heute erfolgreich tätig und schafft eine Plattform für die Kunst der Gegenwart. Die Sektion Bern, zu der seit 2008 auch die Romandie gehört, ist mit über hundert aktiven Mitgliedern die grösste. Mit dieser Publikation erscheint ein repräsentativer Band, der alle aktuellen Künstlerinnen mit mehreren Werken und eigenen Statements vorstellt. Die Einführung geht auf die Ursprünge der Sektion in der Romandie ein und auf ihr Potenzial der Gegenwart. Denn auch heute gilt: Wir brauchen die Kunst von Frauen!
Das vorliegende Buch ist der erklärende Textband zu den beiden Werken «Arnold Böcklin: Die Gemälde» und «Arnold Böcklin: Die Zeichnungen» (beide auch im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen).
Einen Sack Flöhe zu hüten, ist vermutlich leichter, als fünfzehn Künstlerinnen und Künstler unter einen Hut zu bekommen, die im Rahmen einer vergnüglichen gemeinsamen Anstrengung «Strassenbilder» für Basel entwerfen.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.
Dieses Kunstbuch stellt das grosse malerische OEuvre von Peter Baer, das sich in einer spannungsreichen Zone zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, erstmals in einer umfassenden Monografie vor.