Inmitten der Stadt, zentral gelegen, führt die «Passage», die Rümelinspassage, von einer belebten Einkaufsstrasse in leichtem Bogen aufwärts zu einem ruhigen Platz. Die prunkvollen Vitrinen laden zum Schauen und Staunen ein. Zu entdecken gibt es Kunsthandwerk, Kleinkunst, Kunst, Bilder, Figuren. Seit einiger Zeit wurde alles rundum erneuert, eine Galerie für Kunst ist entstanden: eine «Passage d’Art». Ule Troxler präsentiert da aktuell die beiden Basler Kunstmaler Peter Baer (1936 geboren) und Fernando Keller (1942 geboren). In fantastischer Manier werden die Vitrinen digital zu einer Galerie stilisiert und so die Werke der beiden Künstler interpretiert. Die Auswahl der Bilder berücksichtigt ausschliesslich jene der Ausstellung Baer-Keller von 2019 im Museum Birsfelden. Die damalige Herausforderung einer gemeinsamen Ausstellung wiederholt sich in der «Passage d’Art» und wird hier erneut Auseinandersetzung im Rahmen spezieller Raumsituationen.
Das Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die moderne Malerei. Schritt für Schritt führt der Verfasser anhand farbiger Reproduktionen in die Gebiete der Kunst. Bereits in 19. Auflage.
Diese Publikation erzählt die Geschichte eines kulturellen Abenteuers und was aus einem vorübergehend leer stehenden Bankgebäude in Basel alles werden konnte, bevor es als Teil des schönsten Hotels weit und breit wiederbelebt wurde.
Das Werk von Alexander Michailowitch Rodchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.