Eigentlich hat Hansjörg Hersberger alias Häbse nie von einem eigenen Theater geträumt – und doch führte ihn sein Weg genau dorthin. Alles begann mit der Jungwacht, der Clairongarde, der Guggenmusik «Guggemysli» und der Vereinigung Freyi Guggemuu-sige (FG) Basel. Später, im Jahr 1976, wirkte Häbse bei der ersten Ausgabe des «Glaibasler Charivari» mit. Und mit dem Kauf der Liegenschaft an der Klingentalstrasse war es dann so weit – die Ära des eigenen Theaters begann. Dank seines Organisationstalents, seiner visionären Kreativität und seines unternehmerischen Muts gelang es ihm, Produktionen zu realisieren, die in der Schweiz einmalig waren: etwa das Musical «Grease» oder die grösste Eigenproduktion des Musicals «Fame». Nach 33 erfolgreichen Jahren verkaufte Häbse sein Theater an Dani von Wattenwyl, der jahrelang an seiner Seite auf der Bühne stand.
Das Werk von Alexander Michailowitch Rodchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.
Dieses reich illustrierte Buch dokumentiert und kommentiert auf verbindliche Weise die in der Zeit von 1952 bis heute geschaffenen Werke von Jakob Engler, eines Künstlers, der als einer der namhaftesten Schweizer Plastiker der Gegenwart gilt.
«Frontside» war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von jener Ausbesserungsidee, die ohne den auratisch künstlerischen Adel keine ästhetische Praxis gelten lassen kann.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.
Das vorliegende Buch ist der erklärende Textband zu den beiden Werken «Arnold Böcklin: Die Gemälde» und «Arnold Böcklin: Die Zeichnungen» (beide auch im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen).
Wilhelm Münger ist bekannt durch seine grosse Skulptur, die Stele am Dreiländereck, und durch seine Ausstellung im Museum der Kulturen im Jahr 1996 inmitten von Kunstwerken aus Ozeanien zum Thema «Die magische Skulptur – Mathematik und Mythos».