Unabhängige Film- und Videoschaffende gründeten 1978 die «Vereinigung für den unabhängigen Film» (vuf) und riefen die «Filmfront» ins Leben. «Filmfront» war eine Zeitschrift von Filmemachern für Filmemacher, die sich gegen das herkömmliche kommerzielle Filmschaffen richtete. Die Gruppe bestand aus jungen Autodidakten, Künstlern und Aktivisten aus dem Kontext der Jugend- und Alternativbewegung, die mit Video, Super-8- und 16-mm-Filmen versuchten, Kultur und Gesellschaft zu verändern. Das Buch widmet sich erstmals den Basler Vertreterinnen und Vertretern der Super-8- und Videobewegung der 1970er- und 1980er-Jahre — aus künstlerischer, historischer und autobiografischer Sicht.
Das Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die moderne Malerei. Schritt für Schritt führt der Verfasser anhand farbiger Reproduktionen in die Gebiete der Kunst. Bereits in 19. Auflage.
«Frontside» war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von jener Ausbesserungsidee, die ohne den auratisch künstlerischen Adel keine ästhetische Praxis gelten lassen kann.