Die Malerin, Zeichnerin, Illustratorin und Lithografin Irène Zurkinden zählt zu den herausragendsten Künstlerpersönlichkeiten der Stadt Basel. Als Mitbegründerin der legendären Künstlervereinigung «Gruppe 33» ist die 1909 in Basel geborene und 1987 verstorbene Künstlerin vor allem durch ihre Porträts, Pariser Szenen und die Zirkus- und Fasnachtsmotive bekannt geworden. Trotz der zahlreichen bedeutenden Einzelausstellungen gab es bis heute keine Publikation über das facetten- und umfangreiche Schaffen von Irène Zurkinden, das einen Zeitraum von über 60 Jahren umfasst. Die vorliegende Monografie vermittelt einen vertieften Einblick die Basler Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts und bietet einen repräsentativen Überblick über das Werk und die schillernde Person Irène Zurkinden. Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung «Irène Zukinden und die Gruppe 33» in der Galerie Carzaniga Basel vom 18. November 2006 bis 13. Januar 2007.
Wilhelm Münger ist bekannt durch seine grosse Skulptur, die Stele am Dreiländereck, und durch seine Ausstellung im Museum der Kulturen im Jahr 1996 inmitten von Kunstwerken aus Ozeanien zum Thema «Die magische Skulptur – Mathematik und Mythos».
Dieses reich illustrierte Buch dokumentiert und kommentiert auf verbindliche Weise die in der Zeit von 1952 bis heute geschaffenen Werke von Jakob Engler, eines Künstlers, der als einer der namhaftesten Schweizer Plastiker der Gegenwart gilt.
Einen Sack Flöhe zu hüten, ist vermutlich leichter, als fünfzehn Künstlerinnen und Künstler unter einen Hut zu bekommen, die im Rahmen einer vergnüglichen gemeinsamen Anstrengung «Strassenbilder» für Basel entwerfen.