Bibi Johns war im Sommer 2004 zusammen mit den anderen Showlegenden Alice und Ellen Kessler, Greetje Kauffeld und Chris Howland, begleitet von Götz Alsmann und seiner Band auf einer sehr erfolgreichen Tournee durch Deutschlands grösste Städte. Seit Mitte der 1970er-Jahre hat sich Bibi Johns auch als Malerin einen Namen gemacht. Ihre hintersinnigen foto(sur)realistischen Bilder wurden u. a. in München, Köln, Baden-Baden, Bad Homburg, Hannover und Stuttgart ausgestellt.
In ihrer Autobiografie schildert Bibi Johns auf sehr authentische Weise, wie sie zum Star wurde. Einige Stationen ihres Lebens: Erster grosser Plattenerfolg (und Dauerrenner): «Bella Bimba». Es folgten Hits wie «Die Gipsy Band» und «Zwei Herzen im Mai». Deutsche Filme: 1954 Start mit «An jedem Finger zehn». In «Musikparade», «Liebe, Jazz und Übermut», «Wehe, wenn sie losgelassen» an der Seite von Peter Alexander. Zusammen mit Harald Juhnke, Karlheinz Böhm, Gustav Knuth u. v. a. in insgesamt 20 Filmen. 1970/1971 Co-Moderatorin und Sängerin in der 13-teiligen englischen Unterhaltungsserie «Rolf Harris Show» bei der BBC, London. 1971 Europatournee mit Tom Jones. 1990 Moderatorin der ZDF- Sendung «Ostseemelodie» auf dem «Traumschiff» Berlin.
Das vorliegende Buch ist der erklärende Textband zu den beiden Werken «Arnold Böcklin: Die Gemälde» und «Arnold Böcklin: Die Zeichnungen» (beide auch im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen).
Wilhelm Münger ist bekannt durch seine grosse Skulptur, die Stele am Dreiländereck, und durch seine Ausstellung im Museum der Kulturen im Jahr 1996 inmitten von Kunstwerken aus Ozeanien zum Thema «Die magische Skulptur – Mathematik und Mythos».
Küngs plastisches Schaffen in Holz, Stein und Bronze setzt sich mit Elementen, Ordnungssystemen und Stimmungen der Natur auseinander, die er mit einem Formenvokabular von Natursymbolen, archetypischen Zeichen und Metaphern der menschlichen Kultur wie Rad, Fenster, Treppe, Leiter, Tor, Stele oder Buch zu archaisch anmutenden Werken umsetzt.
Einen Sack Flöhe zu hüten, ist vermutlich leichter, als fünfzehn Künstlerinnen und Künstler unter einen Hut zu bekommen, die im Rahmen einer vergnüglichen gemeinsamen Anstrengung «Strassenbilder» für Basel entwerfen.
Zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel 5. September bis 14. November 2009 und in der Universitätsbibliothek Graz 3. Dezember 2009 bis 12. Februar 2010
«Frontside» war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von jener Ausbesserungsidee, die ohne den auratisch künstlerischen Adel keine ästhetische Praxis gelten lassen kann.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.