Es ist die Geschichte einer Idee und ihrer Realisierung, die als kunstgeschichtlicher Meilenstein Bestand haben wird. Schon Andy Warhol prophezeite vor Jahren, dass in Zukunft Warenhäuser zu Museen und Museen zu Warenhäusern werden würden. Und genau das geschieht in diesem Buch. Als der Basler Kunstvermittler Klaus Littmann im Jahr 2001 in Frankreich einen «Petit Supermarché» entdeckte, der tatsächlich vor Jahren geschlossen und unverändert vom Inhaber erhalten und gepflegt wurde, war für ihn klar, dass er diesen Supermarkt übernehmen und in Museen ausstellen würde. Es ist die Wiederentdeckung einer verloren geglaubten Alltagsrealität. Im Buch wird der Supermarkt bildlich dokumentiert, aber auch beschrieben, wie es zur musealen Ausstellung kam. Mit einem Text von Hans-Peter Platz. Texte in Deutsch, Englisch und Französisch.
«Frontside» war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von jener Ausbesserungsidee, die ohne den auratisch künstlerischen Adel keine ästhetische Praxis gelten lassen kann.
Das Werk von Alexander Michailowitch Rodchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.
Einen Sack Flöhe zu hüten, ist vermutlich leichter, als fünfzehn Künstlerinnen und Künstler unter einen Hut zu bekommen, die im Rahmen einer vergnüglichen gemeinsamen Anstrengung «Strassenbilder» für Basel entwerfen.
Das vorliegende Buch ist der erklärende Textband zu den beiden Werken «Arnold Böcklin: Die Gemälde» und «Arnold Böcklin: Die Zeichnungen» (beide auch im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen).
Der reich illustrierte Katalog, der die in den letzten zehn Jahren für die Unternehmenssammlung Nationale Suisse angekauften Kunstwerke präsentiert, ermöglicht einen unterhaltsamen und informativen Einblick in das aktuelle Schaffen von rund 90 Schweizer Künstlerinnen und Künstlern.
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