Arnold Böcklin (1827–1901), einer der bedeutendsten Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts, hat seit seiner Jugendzeit und zeit seines Lebens gezeichnet. Er schulte sich zunächst akademisch, erweiterte aber schon bald sein Repertoire durch Naturstudien, Landschafts- und Figurenkompositionen sowie Architekturdarstellungen und Porträts. Dieser Katalog dokumentiert sämtliche noch fassbaren Zeichnungen, Skizzen und Skizzenbücher Arnold Böcklins in Wort und Bild.
Diese Publikation erzählt die Geschichte eines kulturellen Abenteuers und was aus einem vorübergehend leer stehenden Bankgebäude in Basel alles werden konnte, bevor es als Teil des schönsten Hotels weit und breit wiederbelebt wurde.
Das Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die moderne Malerei. Schritt für Schritt führt der Verfasser anhand farbiger Reproduktionen in die Gebiete der Kunst. Bereits in 19. Auflage.
Wilhelm Münger ist bekannt durch seine grosse Skulptur, die Stele am Dreiländereck, und durch seine Ausstellung im Museum der Kulturen im Jahr 1996 inmitten von Kunstwerken aus Ozeanien zum Thema «Die magische Skulptur – Mathematik und Mythos».
Zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel 5. September bis 14. November 2009 und in der Universitätsbibliothek Graz 3. Dezember 2009 bis 12. Februar 2010
Dieses Kunstbuch stellt das grosse malerische OEuvre von Peter Baer, das sich in einer spannungsreichen Zone zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, erstmals in einer umfassenden Monografie vor.
Seit zwanzig Jahren komponiert nun Hutter seine Collagen, die unserer Gesellschaft mit ihrem Drang nach Geld, Geltung, Macht und Erfolg einen entlarvenden Spiegel vorhalten.