Das Aufholen der Frauen in der Kunst ist international, es ist ein gesellschaftlicher Prozess, der die Gegenwart der Kunst mitbestimmt. Die Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen SGBK ist Teil dieses Prozesses. 1902 aus Protest gegen das Aufnahmeverbot des Berufsverbands der Künstler gegründet, gehört sie zur Geschichte der Schweizer Frauenbewegung. Die Sektion Zürich wurde bald ein mitgliedstarker Verband mit internationalen Kooperationen und regelmässigen Ausstellungen im Kunsthaus Zürich. Mit dieser Publikation erscheint nun erstmals ein repräsentativer Katalog der Sektion. Alle aktuellen Künstlerinnen werden mit mehreren Werken und eigenen Statements vorgestellt. Die Einführung zeichnet die Geschichte der Sektion nach und vervollständigt das Bild der SGBK als Verband mit zukunftsweisender Wirkung: Das Buch stärkt das Schaffen der Künstlerinnen in der Öffentlichkeit und ist damit ein Beitrag zur Geschichte der Frauenbewegung in der Schweiz.
Der reich illustrierte Katalog, der die in den letzten zehn Jahren für die Unternehmenssammlung Nationale Suisse angekauften Kunstwerke präsentiert, ermöglicht einen unterhaltsamen und informativen Einblick in das aktuelle Schaffen von rund 90 Schweizer Künstlerinnen und Künstlern.
Das Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die moderne Malerei. Schritt für Schritt führt der Verfasser anhand farbiger Reproduktionen in die Gebiete der Kunst. Bereits in 19. Auflage.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.
Dieses Kunstbuch stellt das grosse malerische OEuvre von Peter Baer, das sich in einer spannungsreichen Zone zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, erstmals in einer umfassenden Monografie vor.
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