Das lange verborgene Werk von Fritz Achermann (1894–1983) entstand in einer bewegten Zeit und spiegelt die Erfahrungen des Künstlers in Basel zwischen Krieg und Nachkriegszeit. Es ist das Lebenswerk eines Mannes, der aus einer reichen Vorstellungskraft heraus in aller Stille seine Bilder schuf. Apokalyptische und erotische Visionen, Totentänze und eine enorme Experimentierfreu- digkeit kennzeichnen Fritz Achermanns Schaffen. Eine Auswahl von rund sechzig Arbeiten beleuchtet seine eigenwillige Bildwelt und die Vielfalt seiner Techniken. Die persönlichen Re exionen des Künstlers zu seinem Schaffen runden dieses Kunstbuch ab.
Das Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die moderne Malerei. Schritt für Schritt führt der Verfasser anhand farbiger Reproduktionen in die Gebiete der Kunst. Bereits in 19. Auflage.
Dieses Kunstbuch stellt das grosse malerische OEuvre von Peter Baer, das sich in einer spannungsreichen Zone zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, erstmals in einer umfassenden Monografie vor.
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.
Der dreisprachige Schweizer Museumsführer stellt in einem frischen und ansprechenden Layout rund 1200 faszinierende, spannende und ungewöhnliche Museen, Sammlungen und Ausstellungsorte der Schweiz und des Fürstentums Liechtensteins in Kurzporträts vor.
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