Arnold Böcklin (1827–1901), einer der bedeutendsten Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts, hat seit seiner Jugendzeit und zeit seines Lebens gezeichnet. Er schulte sich zunächst akademisch, erweiterte aber schon bald sein Repertoire durch Naturstudien, Landschafts- und Figurenkompositionen sowie Architekturdarstellungen und Porträts. Dieser Katalog dokumentiert sämtliche noch fassbaren Zeichnungen, Skizzen und Skizzenbücher Arnold Böcklins in Wort und Bild.
Einen Sack Flöhe zu hüten, ist vermutlich leichter, als fünfzehn Künstlerinnen und Künstler unter einen Hut zu bekommen, die im Rahmen einer vergnüglichen gemeinsamen Anstrengung «Strassenbilder» für Basel entwerfen.
Wilhelm Münger ist bekannt durch seine grosse Skulptur, die Stele am Dreiländereck, und durch seine Ausstellung im Museum der Kulturen im Jahr 1996 inmitten von Kunstwerken aus Ozeanien zum Thema «Die magische Skulptur – Mathematik und Mythos».
Das Werk von Alexander Michailowitch Rodchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.
Dieses Kunstbuch stellt das grosse malerische OEuvre von Peter Baer, das sich in einer spannungsreichen Zone zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, erstmals in einer umfassenden Monografie vor.