Es beginnt im Wien der Jahrhundertwende. «Anna war ein schönes Mädchen mit dunkelbraunen Augen. Ihr Haar trug sie zum Zopf geflochten. Sie liebte die Literatur ...» Für die junge Adlige ist die heile Welt indes nicht von Dauer. Mit dem Ende der Monarchie setzen kriegerische Wirren ein und dramatische Ereignisse begleiten die Protagonistin durch ihr bewegtes Leben. Sie setzt sich ein für kulturelles Schaffen und menschliche Werte. Die Erzählung umspannt fast ein Jahrhundert. Den Stoff gewinnt die Autorin aus Jugenderinnerungen und Begegnungen. Entstanden ist ein «erzählerisches Gemälde» mit Verbindungen zum bildnerischen Schaffen der Künstlerin. Die reproduzierten Werke eröffnen eigenständige Zugänge zu den im Text behandelten Themen.
Herausgeber dieser Publikation ist der Freundeskreis Kunstwerke Anuška Götz mit Sitz in Riehen und Basel. Die Redaktion übernahm Walter Schöni. Leseprobe:
Das vorliegende Buch ist der erklärende Textband zu den beiden Werken «Arnold Böcklin: Die Gemälde» und «Arnold Böcklin: Die Zeichnungen» (beide auch im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen).
Dieses Kunstbuch stellt das grosse malerische OEuvre von Peter Baer, das sich in einer spannungsreichen Zone zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, erstmals in einer umfassenden Monografie vor.
Das Werk von Alexander Michailowitch Rodchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.
Der reich illustrierte Katalog, der die in den letzten zehn Jahren für die Unternehmenssammlung Nationale Suisse angekauften Kunstwerke präsentiert, ermöglicht einen unterhaltsamen und informativen Einblick in das aktuelle Schaffen von rund 90 Schweizer Künstlerinnen und Künstlern.
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