Anna von Erdeschin – Bilder eines Lebens in unruhigen Zeiten

35,00 CHF
Bruttopreis
Ein bewegtes Leben im 20. Jahrhundert. Roman mit Bildern aus der Feder der Künstlerin Anuška Götz.
Menge
Add to wishlist

Es beginnt im Wien der Jahrhundertwende. «Anna war ein schönes Mädchen mit dunkelbraunen Augen. Ihr Haar trug sie zum Zopf geflochten. Sie liebte die Literatur ...» Für die junge Adlige ist die heile Welt indes nicht von Dauer. Mit dem Ende der Monarchie setzen kriegerische Wirren ein und dramatische Ereignisse begleiten die Protagonistin durch ihr bewegtes Leben. Sie setzt sich ein für kulturelles Schaffen und menschliche Werte.
Die Erzählung umspannt fast ein Jahrhundert. Den Stoff gewinnt die Autorin aus Jugenderinnerungen und Begegnungen. Entstanden ist ein «erzählerisches Gemälde» mit Verbindungen zum bildnerischen Schaffen der Künstlerin. Die reproduzierten Werke eröffnen eigenständige Zugänge zu den im Text behandelten Themen.

Herausgeber dieser Publikation ist der Freundeskreis Kunstwerke Anuška Götz mit Sitz in Riehen und Basel. Die Redaktion übernahm Walter Schöni. 

Leseprobe:


978-3-7245-2652-0

Technische Daten

Seiten
128
Einband
Hardcover
Erscheinungsdatum
Juni 2023

16 andere Artikel in der gleichen Kategorie:

Rodtchenko

35,00 CHF
Verfügbarkeit: 1000 Vorhanden

Das Werk von Alexander Michailowitch Rodchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.

Konfrontationen

70,00 CHF
Verfügbarkeit: 999 Vorhanden

Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.

Verfügbarkeit: 1000 Vorhanden

Diese Publikation erzählt die Geschichte eines kulturellen Abenteuers und was aus einem vorübergehend leer stehenden Bankgebäude in Basel alles werden konnte, bevor es als Teil des schönsten Hotels weit und breit wiederbelebt wurde.

Verfügbarkeit: 999 Vorhanden

«Frontside» war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von jener Ausbesserungsidee, die ohne den auratisch künstlerischen Adel keine ästhetische Praxis gelten lassen kann.

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf unserer Website zu bieten.