Die Stellung von Jacques Düblin (1901–1978) innerhalb der Kunstszene war zentral: Er wirkte erfolgreich als Präsident der Basler GSMBA, war Mitbegründer des Basellandschaftlichen Kunstvereins und erhielt 1970 den Basellandschaftlichen Kulturpreis. Ausgewählte Werke auf Papier beleuchten im vorliegenden Kunstbuch und in der damit verbundenen Ausstellung im Heimatort Oberwil auf besondere Art die künstlerische Arbeit von Jacques Düblin. Auch sein Wirken in der Wahrnehmung der Zeit wird beleuchtet und verschiedene Erinnerungstexte von Menschen, die Jacques Düblin persönlich begegneten, runden das schön gestaltete Werk ab.
Der dreisprachige Schweizer Museumsführer stellt in einem frischen und ansprechenden Layout rund 1200 faszinierende, spannende und ungewöhnliche Museen, Sammlungen und Ausstellungsorte der Schweiz und des Fürstentums Liechtensteins in Kurzporträts vor.
Seit zwanzig Jahren komponiert nun Hutter seine Collagen, die unserer Gesellschaft mit ihrem Drang nach Geld, Geltung, Macht und Erfolg einen entlarvenden Spiegel vorhalten.
Wilhelm Münger ist bekannt durch seine grosse Skulptur, die Stele am Dreiländereck, und durch seine Ausstellung im Museum der Kulturen im Jahr 1996 inmitten von Kunstwerken aus Ozeanien zum Thema «Die magische Skulptur – Mathematik und Mythos».
Der Schweizer Fotograf Alain Stouder komponierte einen faszinierenden Bildband über die unberechenbaren Energien innerhalb von Menschenansammlungen, aus denen zwangsläufig Konfrontationen entstehen.
Das Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die moderne Malerei. Schritt für Schritt führt der Verfasser anhand farbiger Reproduktionen in die Gebiete der Kunst. Bereits in 19. Auflage.
Das Werk von Alexander Michailowitch Rodchenko umfasst Gemälde, Objekte, Design, Grafik, Architekturprojekte. Für jedes Medium erfand er neuartige Lösungen.
Der reich illustrierte Katalog, der die in den letzten zehn Jahren für die Unternehmenssammlung Nationale Suisse angekauften Kunstwerke präsentiert, ermöglicht einen unterhaltsamen und informativen Einblick in das aktuelle Schaffen von rund 90 Schweizer Künstlerinnen und Künstlern.
Einen Sack Flöhe zu hüten, ist vermutlich leichter, als fünfzehn Künstlerinnen und Künstler unter einen Hut zu bekommen, die im Rahmen einer vergnüglichen gemeinsamen Anstrengung «Strassenbilder» für Basel entwerfen.