Autoren
Autoren
-
In Basel geboren, besuchte -minu das Realgymnasium und absolvierte die Journalistenschule der damaligen «National-Zeitung». Mit seinen Kolumnen ist er seit bald 40 Jahren in allen Printmedien der Schweiz vertreten. Auf Telebasel hat er eine eigene Magazinsendung. Nebst seiner journalistischen Tätigkeit hat er sich auch als Autor zahlreicher Bücher einen Namen gemacht. Er lebt in Basel, Rom und auf der toskanischen Halbinsel Monte Argentario.
-
Peter Achten wurde 1939 in Basel geboren. Nach dem Studium hat er seine ersten journalistischen Sporen beim «Basler Volksblatt», den «Basler Nachrichten» und der «National-Zeitung» abverdient. Später arbeitete er als Korrespondent in Spanien. Danach war er zehn Jahre als Redaktor und Moderator bei der «Tagesschau» tätig. Nach Peking kam er ein erstes Mal 1986 als China- Korrespondent des Zürcher «Tagesanzeigers» und des Radios und blieb dort bis 1990. Peter Achten wechselte danach als erster Fernsehkorrespondent von SF DRS nach Washington. Von 1994 bis 1997 war er Asien-Korrespondent. Bis Ende der 1990er-Jahre folgten zwei Jahre als Chief Representative für die Ringier Medien in Vietnam. Seit 1999 lebt und arbeitet er wieder in Peking als Asien-Korrespondent von Radio DRS und Ringier Medien.
-
Ester Adeyemi wurde 1953 in Bern geboren. Sie hat in Zürich und Hamburg Kunstgeschichte studiert und 1986 mit dem Magister Artium abgeschlossen. Von 1987 bis 1999 schrieb sie regelmässig als Kunstkritikerin für Tageszeitungen und die Schweizerische Depeschenagentur. 1994 hat sie in Bern das Frauen-Kunstforum eröffnet und bis zu ihrem Umzug nach Lagos 1999 zahlreiche Ausstellungen, Lesungen und musikalische Anlässe organisiert.
-
Alex Albrecht ist in Basel geboren und aufgewachsen. Nach früher Verheiratung zog sie zwei Söhne gross. Neben ihrer Familie und der Pflege eines grossen Freundeskreises widmete sie sich der Hundezucht und zunehmend der Sammlung und Erprobung von Rezepten. Auf Reisen in alle Welt galt ihr besonderes Interesse schönem Geschirr.
-
Gabrielle Alioth, 1955 in Basel geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften und Kunstgeschichte und war als Konjunkturforscherin tätig. Seit 1984 lebt sie als Schriftstellerin in Irland. Neben Romanen publiziert sie Kinder-, Reise- und Sachbücher sowie Lyrik und arbeitet journalistisch. Sie bietet Schreibkurse am Literaturhaus Basel und an der Volkshochschule beider Basel an und war von 2017 bis 2020 Mitglied der Programmkommission der Solothurner Literaturtage. 2019 erhielt Gabrielle Alioth den Kulturpreis der Gemeinde Riehen. www.gabriellealioth.com
-
Olivia Aloisi, wissenschaftliche Illustratorin, freut sich bei ihrem dritten Kinderbuch nebst historisch Korrektem und Wissenswertem zu Zunge und Figur viel Fantasie in die Bilder zu stecken. Sie lebt und arbeitet in Basel.
-
Dr. h.c. Erwin Anderegg (*1933) war von 1958 bis 1998 Pfarrer an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Basel. Er wurde von der Universität Basel für sein seelsorgerisches, schriftstellerisches und sozialpolitisches Wirken mit der Ehrendoktorwürde der Medizin ausgezeichnet.
-
Dr. Rolf Andree war Kustos der Gemäldegalerie im Kunstmuseum Düsseldorf. Er hat sich durch mehrere Böcklin-Publikationen und als Bearbeiter der Böcklin-Ausstellungen in London 1971 und in Düsseldorf 1974 wie auch als Verfasser der Kataloge der Bestände aus dem 19. Jahrhundert im Wallraf-Richartz-Museum Köln und im Kunstmuseum Düsseldorf einen Namen gemacht.
-
Christa Arnet ist in Zürich und Luzern aufgewachsen und wohnt heute in Adliswil bei Zürich. Als Journalistin und Redaktorin arbeitete sie bis zur Pandemie vor allem für die Themenbereiche Reisen und Lifestyle namhafter in- und ausländischer Zeitungen und Zeitschriften. Daneben war sie Co-Autorin mehrerer Bücher über Kulinarik, Reisen und Gesundheit und verfasste Kurzgeschichten, die oft auf Beobachtungen während ihrer sechzehnjährigen Amtszeit als Stadträtin in Adliswil basieren. Ihr Buch
«Die perfekte Weihnachtsfeier» mit «Weihnachtsgeschichten zum Schmunzeln» kam erstmals 2002 und in überarbeiteter Neuauflage 2021 heraus. Ebenfalls 2021 erschien ihr Reisebuch «Abenteuer für Anfänger». -
Brigitte Zwahlen Auf der Maur (*1945) arbeitet als freie Journalistin und Fotografin.
-
Franz Auf der Maur (*1945) befasst sich als freier Journalist vorwiegend mit touristischen Themen. Nach längerem Auslandsaufenthalt hat er sich nun wieder in seiner Heimatstadt Bern niedergelassen.
-
Prof. Dr. Christine Axt-Piscalar ist Professorin für Systematische Theologie (Dogmatik und Religionsphilosophie) an der Georg-August-Universität Göttingen. Zuvor hatte sie Professuren an den Universitäten in München und Basel inne. Sie ist ordiniert zur Pfarrerin der evangelischen Kirche. Axt-Piscalar arbeitet in mehreren hochrangigen kirchlichen Gremien mit.
-
Michael Bahnerth, 1964, geboren in Basel, arbeitete für diverse Schweizer Zeitungen und Magazine, lebte zwölf Jahre in Berlin und ist heute Autor der «Basler Zeitung».
-
Geboren 1948 in Liestal. Studium der Theologie in Basel. Lebt heute in Läufelfingen BL, wo sie Gemeindepräsidentin ist.
-
Annette Barkhausen (*1953) und Dr. Franz Geiser (*1952) sind Zoologen und arbeiten seit langem als Wissenschaftsjournalisten.
-
Prof. Dr. med. Raymond Battegay, emeritierter Ordinairus für Psychiatrie an der Universität Basel und ehemaliger Chefarzt der Psychiatrischen Universitätspoliklinik am Kantonsspital Basel.
-
Kaja Baumann ist gebürtige Kölnerin und zog vor Jahren aus Liebe in die Schweiz. Unter der Woche geniesst sie die Vorzüge des Stadtlebens, an den Wochenenden erkundet sie so oft es geht die Schweizer Natur mit Wanderkarte und Rucksack. Sie arbeitet als selbständige Texterin und Lektorin in Bern.
-
Uwe Baumann, Jahrgang 1959, Moderator, Autor und Initiator des Projekts «Kosmos Schwarzwald», wohnt auf einem Bauernhof in Lahr/Schwarzwald.
-
Seit 1950 gehört Marianne Baumgartner aktiv zur ersten autonomen Frauenclique in Basel. Damals eine kleine Pfeifergruppe «Die Abverheite» genannt (gegründet 1938), die dann 1975 zu den «Die Alte Abverheite» mutierte. Die Begeisterung fürs Pfeifen, für das Sujetfinden und deren Umsetzung, für das Gestalten von Kostümen haben ihren Ideenreichtum beflügelt, sodass unter ihrer Federführung 1988 die beliebte Schnittmusterschachtel «e Hampfle Goschdym» entstand. Die grosse Nachfrage nach Schnittmustern hat Marianne Baumgartner bewogen, eine neue Lösung zu finden. Diese wurde jetzt mithilfe der Couture- und Theaterschneiderin Erika Schwarz gefunden, die seit vielen Jahren für Cliquen tätig ist.
-
Susanne Berger (*1965) schloss 1987 die Fachoberschule für Gestaltung in Hamburg mit dem Fachabitur und 1998 als Diplom-Designerin ab. Sie ist verheiratet.
-
Urs Berger (1952) war Mitgründer der «vuf», Leiter der Quartierfilmgruppe Kleinbasel und Redakteur der Zeitschrift «Filmfront»; er lebt in Biel-Benken.
-
Vreni Berlinger lebt in Basel. Sie ist Kabarettistin, freischaffende Journalistin und Kolumnistin.
-
Jacqueline Bernard studierte Wirtschaftswissenschaft. 1975 zieht sie nach einem Aufenthalt in den USA nach Basel. Zahlreiche Aktivitäten in der französischsprachigen Gemeinde und eine Ausbildung zur Bibliothekarin folgen. Die Publikation «Les Clefs de Bâle», ein Handbuch für die in Basel ansässigen Frankophonen, ist ihr erstes Werk. Der Erfolg dieses Buches ermutigt sie einen Basler Stadtführer in französischer Sprache zu verfassen, der auch der Umgebung von Basel Rechnung trägt.
-
Stephan Bertolf, 1950 in Basel geboren, durchlief nach der Ausbildung im Bankgewerbe seine Berufskarriere im Finanzsektor. Er beobachtete das Wirken seines Vaters von frühester Jugend an. Der Stadt Basel und der Fotografie stark verbunden hat er das Archiv Bertolf in diesem Werk dokumentiert.
-
Geboren 1952 in Basel und aufgewachsen in Riehen. Schule für Gestaltung. Zeichenlehrer. Seit 1980 freischaffender Publizist mit Schwerpunkt Alltagsthemen und Basel. Zudem Autor diverser Sachbücher.
-
1945 geboren und in Gümligen bei Bern aufgewachsen, hat Theologie studiert und ist Pfarrerin sowie Mitglied der Communität Don Camillo. Nach sechs Jahren in Basel lebt sie seit 1989 in Montmirail.
-
Christof Betschart, * 1976, Karmelit der französischen Provinz Avignon-Aquitaine; Studium der Theologie an der Universität Freiburg i. Ue. und der Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom; theologische Dissertation mit der vorliegenden Arbeit; Leiter des Institut Jean de la Croix in Toulouse und Lehrbeauftragter an der Päpstlichen Fakultät Teresianum in Rom.
-
1952 in der Nähe von Luzern geboren, ist Kunstsammler, Galerist, Mäzen und Autor. Seit vielen Jahren verfolgt er das Projekt «Bozzetto», das er hier, zusammen mit Gerd J. Schneeweis, zu einem Roman verdichtet hat. Beyeler lebt in und bei Luzern.
-
Übersetzerteam: Rita Buser, Dr. phil. I, pensionierte Gymnasiallehrerin, aufgewachsen und wohnhaft in Liestal. Franz Hebeisen, theol., pensionierter Pfarrer, aufgewachsen in Basel, als Pfarrer tätig in Arisdorf und Münchenstein. Hansueli Müller, lic. phil. I, Gymnasiallehrer, aufgewachsen und wohnhaft in Gelterkinden. Martin Schmutz, theol., Pfarrer in Thürnen, aufgewachsen in Oberdorf. Elisabeth Strübin, theol., Pfarrerin in Gelterkinden, aufgewachsen in Liestal. Willy Weber, pensionierter Fabrikant, aufgewachsen und wohnhaft in Gelterkinden.
-
Ruedi Bind (1950) war Mitgründer der «vuf» und Redakteur der Zeitschrift «Filmfront»; er lebt in Arlesheim.
-
1956 in Boston geboren, ist in Basel aufgewachsen und lebt heute in Montmirail. Er ist Public-Health-Spezialist und Pflegeforscher in Fribourg.
-
Geboren 1924. Fachklasse für Innenausbau an der Gewerbe- und Kunstgewerbeschule Basel. 1950 Studienreisen in Skandinavien mit Praktikum bei Alvar Aalto in Helsinki. 1951 Studium am Illinois Institute of Technology in Chicago mit Mies van der Rohe. 1953 Japanaufenthalt und Herausgabe des Buches über Tempel und Teehausarchitektur. 1963–1964 Zusammenarbeit mit Mies van der Rohe, 1965 Herausgabe von «Kunst der Struktur», einer Dokumentation zum Schaffen von Mies van der Rohe. Seit 1960 eigenes Architekturbüro in Basel. Tätigkeit als Architekt, Möbeldesigner und Publizist. Lehrtätigkeit an der Hochschule für Gestaltung in Ulm und der University of Pennsylvania in Philadelphia.
-
André Bollag, 1953 in Zürich geboren, war von 2008 bis 2015 Co-Präsident der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich und kennt die Nöte und Chancen jüdischer Politik aus eigener Erfahrung. Seine Familie ist seit vielen Generationen in der Schweiz ansässig, und er selbst setzt sich seit Jahren für den interreligiösen Dialog ein. Zu diesem Thema hat er einen Master of Arts an der Donau-Universität in Krems abgelegt. Für sein Engagement für die jüdische Sache wurde ihm von der Universität Haifa die Ehrendoktorwürde verliehen.
-
Stefanie Bollag, 1957 in Basel geboren, ist Pflegefachfrau, Hebamme und seit 2008 Direktorin des Alterspflegeheims Humanitas in Riehen, wo sie auch aufgewachsen ist. Ihre Wege führten sie in den Achtziger- und Neunzigerjahren nach Wien und München. Sie ist Autorin des Buchs «Lebensmittel.punkt», in dem sie Lebensmitteln Sprache und eine Biografie verleiht.
-
Nach der Matur am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen-Gymnasium im de Wette-Schulhaus, studierte Viktor Börlin Medizin an der Universität Basel. Den grössten Teil seiner beruflichen Karriere arbeitete er in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen bei Sandoz, Novartis und Hoffmann-La Roche; seine Hauptaufgabe war die klinische Entwicklung neuer Medikamente. Er hatte in dieser Zeit Gelegenheit, in den USA und während 3 Jahren in Japan zu leben. Diese Auslandaufenthalte waren enorme Bereicherungen für sein Leben und halfen mit, die einzigartige Basler Atmosphäre vermehrt zu schätzen. – Als Fotograf war Viktor Börlin am Anfang Autodidakt. Das Arbeiten in der eigenen Dunkelkammer vertiefte seine Kenntnisse. Nach der Umstellung auf die Digitalfotografie war er anfänglich enttäuscht von seinen Bildern und besuchte deswegen mehrere Seminarien zur Bildbearbeitung und zum Fine Art Printen. Seit seiner Pensionierung geniesst der passionierte Hobbyfotograph, seinen fotografischen Projekten mehr Zeit und Energie widmen zu können.
-
Dora Borostyan ist seit Jahren in der Modebranche tätig. Als Creative Director und Produzentin realisiert sie Fotoshootings und Werbekonzepte für Printprodukte und Websites im In- und Ausland. Ihr Markenzeichen ist die Verwischung der Grenzen von Kunst und Mode.
-
Das Autorenehepaar Christina und Christian Boss hat sich einen Namen gemacht mit feinfühligen Biografien – von Menschen, die schwere Schicksalsschläge erlitten, über Schwingerkönige bis hin zu Grössen der Schweizer Musik. «Der Lebensvorhang geht auf» ist das elfte Werk des Autorenduos.
-
Lebt in Basel. Jura-Studium. Freie Schriftstellerin und Journalistin.
-
Karin Breyer studierte Ethnologie und Literaturwissenschaft und arbeitet heute als freie Lektorin und Autorin. Sie wandert leidenschaftlich gerne auf Natur- und Kulturpfaden.
-
Klaus Brodhage (* 1951), Fotograf, Journalist BR. Verheiratet, 3 Kinder und 3 Grosskinder. Seit über 32 Jahren in Basel tätig. Fotografische Arbeiten für Bücher, Kalender, Magazine, Prospekte, Werbung, Zeitungen, Zeitschriften. Fotoausstellungen. Mitglied des VIF (Verband internationaler vollberuflicher FachjournalistInnen). Fotoautor des Buches "Basel und seine Kultur. Hauptfotograf des Buches "Basel - A Cultural Experience".
-
Prof. Dr. Georg Brubacher wurde 1923 in Visp geboren. 1931 übersiedelte seine Familie nach Basel. Dort studierte er Chemie. Abschluss mit Doktorat 1948. 1948/49 Studienaufenthalt in Paris. 1954/55 Studienaufenthalt in Kalifornien, anschliessend Eintritt in die Industrie als Forschungschemiker und Habilitation an der medizinischen Fakultät Basel, seit 1988 im Ruhestand und emeritiert.
-
Rüdiger Bubner († 2007) war Philosoph und Ehrendoktor der Universität Freiburg Schweiz.
-
Jürg H. Buchegger, Dr. theol., Studium in Basel und Freiburg Schweiz. Seit 1984 Pfarrer in verschiedenen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden (Oberuzwil, Zell, Fischenthal). Zur Zeit Pfarrer in Frauenfeld TG.
-
Geboren 1913 in Bettingen BS. Zunächst Lehrer, studierte er unter dem Einfluss Karl Barths Theologie und war dann als Pfarrer in Strengelbach AG und Biel-Benken BL tätig. Daneben war er als Nachfolger Eduard Thurneysens Professor für Praktische Theologie. Jeremias Gotthelf beschäftigte ihn bereits für seine Dissertation.
-
Marischa Burckhardt (1927) ist in Dresden geboren als Tochter russischer Emigranten. Bis 1972 arbeitete sie als Journalistin und freie Texterin. Danach folgten bildnerische Tätigkeiten für verschiedene Medien. Sie lebt in Basel.
-
Lothar Burghardt, 1946 geboren, engagiert sich seit mehreren Jahren als Tourismusberater im Hochschwarzwald und ist Kurdirektor in Titisee-Neustadt.
-
Ana Castaño Almendral (*1980) lebt in Riehen. Sie arbeitet freischaffend als Regisseurin, Dramaturgin und Performerin im Theaterbereich und ausserdem bei der MCH Messe Schweiz (Basel) AG.
-
Nicoletta Ceccoli wurde 1973 in San Marino geboren, wo sie heute auch lebt. Nach dem Studium an der Kunsthochschule Urbino, Fachbereich Cartoons, veröffentlichte sie bei verschiedenen Verlagen. Ausserdem wurden ihre Illustrationen an den Kinderbuchmessen Bratislava und Bologna gezeigt.
-
Geboren 1963 in Prag. Die Illustratorin arbeitete in einem Puppenfilmstudio und einem Trickfilmstudio als Zeichnerin und Animatorin. Danach Studium der Kunsterziehung in München.
-
Die Publizistin und Berichterstatterin für das Radio DRS ist seit ihrer Jugend aktive Fasnächtlerin und seit 1999 Mitglied im Fasnachts-Comité.
-
Béatrice Coffen ist an der Blindenführhundeschule in Allschwil tätig.
-
Johannes Czwalina, 1952 in Berlin geboren, studierte Archäologie in Jerusalem und Theologie in Basel. Zehn Jahre arbeitete er als Grossstadtpfarrer und war massgeblich am Aufbau verschiedener bedeutender sozialer und öffentlicher Einrichtungen beteiligt. 1990 gründete er sein Institut, die CC Czwalina Consulting AG in Riehen bei Basel. 2011 eröffnete Czwalina in einem ehemaligen Weichenstellerhaus der Deutschen Bahn die Gedenkstätte Riehen. Seine langjährige Erfahrung aus der Beratungspraxis hat der Autor in verschiedenen Büchern verarbeitet, etwa in «Wenn ich nochmal anfangen könnte …» und «Die Wirklichkeit einblenden!».
-
Nicolas d’Aujourd’hui wurde 1965 in Basel geboren. Dort besuchte er von 1986–1990 die Fachklasse für Bildende Kunst und unterrichtete einige Jahre als Zeichenlehrer an einem Basler Gymnasium. Seither zeichnet und erfindet er Bilderbücher, Spiele, Cartoons, Comix und betreibt den Eigenverlag «nix-productions». Nicolas d’Aujourd’hui lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Basel.
-
Urs Degen «DÄGE», 1953 geboren, wohnt und arbeitet als Grafiker, Illustrator und Cartoonist in Basel. DÄGE ist Buchillustrator und Initiant von zahlreichen Publikationen.
-
Geboren 1973. 1992 Diplom in Grafik-Design und Werbung beim Kunstinstitut A. Venturi in Modena, 1997 Abschluss im Fachbereich Illustration am Europäischen Institut für Design in Mailand. Ihre Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungen in Italien gezeigt, unter anderem an der Kinderbuchmesse in Bologna.
-
Edward de Bono (1932), auf Malta geboren, gilt als einer der führenden Kreativitätsforscher. Der promovierte Mediziner und Psychologe hat zahlreiche Kreativitätstechniken zur Ideenfindung entwickelt und Grossunternehmen sowie Regierungen und internationale Organisationen beraten. Seine 86 Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt.
-
Geboren 1945. Freiberuflicher Stadtbauplaner, Inhaber der ARGOS ARCHITEKTUR+STÄDTEBAU AG Basel, Professor für Stadtbautheorie und Stadtbaugeschichte an der Fachhochschule Düsseldorf, Dozent für Baukultur und Stadtstruktur an der Fachhochschule Aargau. Forschungen und publizistische Tätigkeiten zur Stadt-, Bau- und Gartengeschichte.
-
Urs Degen «DÄGE» (1953) ist Künstler, Graphiker, Cartoonist und Illustrator diverser Bücher. Er wohnt und arbeitet in Basel und Saas Almagell.
-
Luc Degla, 1968 in der westafrikanischen Republik Benin geboren, studierte Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen in Cotonou/Benin, Moskau und Braunschweig. Während er in Deutschland und in Benin vergeblich nach Arbeit suchte, entstanden seine Bücher: „Das afrikanische Auge“ (2006); „Frechheiten“ (2007); „Dein neues Leben. Ein Ratgeber für ausländische Studierende“ (2008); „Airbags gegen die Fremdenfeindlichkeit“ (2010).
-
Florence Develey studierte in Basel und promovierte mit einer ethischen Arbeit über den Begriff der Authentizität. Ihre Erfahrungen als Pfarrerin erwarb sie sich zunächst auf einem Kreuzfahrtschiff, dann als Landgemeindepfarrerin, auch war sie Sprecherin des «Wort zum Sonntag» am Schweizer Fernsehen DRS. Florence Develey verfasste vier illustrierte Kinderbücher (erschienen im Friedrich Reinhardt Verlag) und verlieh verschiedenen Märchenfiguren ihre Stimme. Seit 2005 ist sie Pfarrerin in Reinach BL.
-
Andrea Di Martino ist ein italienischer Fotograf. Seine Arbeiten sind in den bedeutendsten internationalen Medien erschienen und er hat weltweit an zahlreichen Einzel- und Sammelausstellungen teilgenommen. Di Martino ist Mitglied der französischen Agentur Picture Tank.
-
Stelio Diamantopoulos (*1967) absolvierte in Basel seine Ausbildung zum Grafiker. Seit 1989 freischaffender Künstler und Illustrator. Ausserdem Bühnenbildner. Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert.
-
Prof. Dr. Walter Dietrich (* 1944) ist emeritierter Ordinarius für Altes Testament an der Universität Bern. Sein Forschungsinteresse gilt vor allem der frühen Königszeit in Israel und den Samuelbüchern. Im Rahmen seiner Professur hat er regelmässig am Berner Münster gepredigt.
-
Geboren 1943 in Budapest. Nach seinen Studien der Theologie, Geschichte und Germanistik promovierte er 1977 zum Doktor der historisch-philosophischen Fakultät der Universität Basel. Im Rahmen seines seit 1967 ausgeübten kirchlichen Dienstes wirkt er in der theologischen Lehre und Verkündigung.
-
Hans Domenig (*1934) ist Pfarrer in Chur und kirchlicher Informationsbeauftragter. Er hat verschiedene Bild-Text-Bände verfasst und ist Mitarbeiter mehrerer Zeitungen und Zeitschriften.
-
Das Büro Dorenbach Architekten wurde 1971 durch Klaus Schuldt in Basel gegründet und hat seinen Sitz seit 1989 im eigenen Umbau der Deutschritterkapelle an der Rittergasse 29 in Basel.
-
Geboren 1959. Journalistisch tätige Mutter von drei Kindern aus Gelterkinden BL.
-
Dr. theol., lic. phil. Leiter des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts in St. Gallen
-
Marianne Dubach-Vischer (*1926) lebte nach einer glücklichen Kindheit in Borneo bei ihrer Grossmutter in Basel. Sie brach ihr Medizinstudium ab, um eine Familie zu gründen. Als Vorsitzende des Vereins «Leonhardsheim» und des «Basler Frauenvereins», die sie je zehn Jahre präsidierte, setzte sie sich vor allem für Frauen und Kinder ein. Marianne Dubach-Vischer war Mitglied des Vorstandes des Evangelischen Frauenbundes und wurde 1980 in den Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt gewählt, dem sie bis 1992 angehörte.
-
Gregor Düblin (*1962) ist der Sohn von Künstler Lukas Düblin. Er ist Lehrer, Musiker und Gestalter.
-
Elsbeth Dupont-Looser (* 1944), Lehre als Floristin, danach Studium der Naturwissenschaften mit Hauptfach Botanik, in dem sie auch promovierte. Elsbeth Dupont lebt in Pully VD.
-
Geboren 1927. Pfarrer in Elm GL, Binningen-Bottmingen BL und am Berner Münster. Lebt heute in Bremgarten bei Bern.
-
Geboren 1939. Promovierte 1968 in Alter Geschichte an der Universität Erlangen. 1975 Habilitation an der Universität Köln. Lehrte an der Universität Saarbrücken. Seit 1979 ordentlicher Professor für Alte Geschichte am Institut für Altertumskunde der Universität Köln.
-
Der Historiker Franz Egger ist Konservator am Historischen Museum Basel. Als Kenner der Basler Geschichte publiziert er bis heute Bücher und Aufsätze zur Kulturgeschichte Basels und der Schweiz.
-
Hugo Eichenberger, gebürtiger Solothurner, wohnhaft im Kanton Basel-Landschaft, ist von Jugend an mit den Bergen vertraut. Alpinausbildung im Militär. Mitglied der Wanderwege der Schweiz und im Schwarzwaldverein. Viele Jahre Wanderleiter und Wanderführer im Schweizerischen Alpen Club, SAC, Sektion Basel. Autor des Bestsellers «Wandern mit dem U-Abo», erschienen im Friedrich Reinhardt Verlag.
-
Susanne Ellensohn (*1943) lebt seit 1986 in St. Gallen. Nebst journalistischer Tätigkeit schreibt sie Kurzgeschichten für Ewachsene, Kinderhörspiele sowie Theaterstücke für Kinder. 1999 erhielt sie den Astrid-Lindgren-Preis für den Jugendroman «Der lange Hans oder Die heimliche Flucht».
-
Sandra Escher (*1968) studierte Literaturpublizistik und arbeitet seit einigen Jahren als Journalistin und Autorin für diverse Schweizer Zeitungen und Zeitschriften. Als Kinderbuchautorin kann sie dem Kind in sich freien Lauf lassen und auch Erwachsene dazu anregen, die Welt hin und wieder mit Kinderaugen zu betrachten.
-
Die Evangelische Brüder-Unität ist eine kleine, im 18. Jahrhundert aus den Böhmischen Brüdern und dem Pietismus entstandene evangelische Freikirche. Sie wurde durch die Losungen und durch ihre weltweite Missionsarbeit bekannt.
-
Diana Fahrner (*1958) ist Leiterin Ressort Restaurierung grafische Sammlung des Kantonsmuseums Baselland.
-
Frau Federer erwarb 2010 ihren Bachelor of Arts in Anglistik und Germanistik. Neben ihrem Studium in Basel qualifizierte sie sich im In- und Ausland in der englischen Sprache und unterrichtete an diversen Schulen in Basel. Den Master of Arts (MA) in Anglistik und Germanistik schloss sie Ende 2013 ab. Ergänzend erwirbt sie zurzeit das Lehrdiplom für Maturitätsschulen. Aktuell unterrichtet sie als Klassenlehrerin der Integrations-Berufswahlklasse des Zentrums für Brückenangebote sowie an der Allgemeinen Gewerbeschule, vor allem «Deutsch als Zweitsprache».
-
Sonja Feichter, 1979 geboren, ist in Basel aufgewachsen, und absolvierte hier auch das Medizinstudium. Nach den ersten Schritten im chirurgischen Alltag am Universitätsspital Basel führte sie ihr Weg nach Luzern und Zürich, wo sie die Ausbildung zur Kinderchirurgin abschloss. Seit einigen Jahren wieder zurück in Basel, arbeitet sie als Stationsoberärztin in einem grossen Basler Spital. Nebst den fachlichen Interessen besteht eine besondere Zuneigung zu Philosophie, Buchbindekunst, Musik und den Schönheiten der Natur.
-
Stevie Fiedler (*1977) hat nach der Matura seine eigene Grafikagentur gegründet und zehn Jahre lang erfolgreich geführt. Seit 2009 ist er Partner der eyeloveyou GmbH in Basel.
-
Exil-Appenzell-Ausserrhoder, freier Autor und Hausmann, nicht alt, Postfach in Basel seit 11 Jahren.
-
Katarina Flury, 1973 geboren, ist von Beruf Ernährungscoach. Sie arbeitet in einem Fitnesscenter, wo sie übergewichtige Erwachsene betreut und kompetent in Ernährungsfragen berät. Seit über einem Jahrzehnt beschäftigt sie sich zudem mit dem Fasten. Aus eigener Erfahrung legt sie hier ihr erstes Buch mit Rezepten vor.
-
Geboren 1927. Studium der Theologie. Dissertation 1962 über Nikolaus Ludwig von Zinzendorf. Schwerpunkte seiner Forschung sind nebst Zinzendorfs Theologie das 18. Jahrhundert, Psychologie und Medien.
-
Brigitte Frei-Heitz, freischaffende Kunsthistorikerin, hat verschiedene Arbeiten zu Kunstgeschichte und Industriearchäologie veröffentlicht.
-
Jolanda Frei-Muscetta ist in St. Gallen geboren und aufgewachsen. Nach der KV-Lehre arbeitete sie einige Jahre in der Privatwirtschaft. Nach der Heirat gebar sie zwei Söhne und lebte 20 Jahre am Bodensee in Steinach. In dieser Zeit arbeitete sie teilzeitmässig an der Fachhochschule für Sozialpädagogik und verfasste Texte für die Zeitschrift «Wir Eltern». Nach dem Auszug der Söhne zog sie mit ihrem Mann ins Tessin, wo sie mit Schreiben von Romanen begann. Der Kulturunterschied zwischen Norden und Süden der Schweiz inspirierte sie zu ihrem ersten Roman «Der Tessiner». Die andersartige Mentalität drei Fahrstunden von St. Gallen entfernt fasziniert sie heute noch. Das Tessin ist deshalb auch der Ausgangspunkt im neuen Roman «Entgleist».
-
Christoph Frommherz, geboren 1960, lebt in Münchenstein bei Basel. Er arbeitet als Informationsbeauftragter bei einer national tätigen Stiftung im Bildungsbereich und ist seit vielen Jahren als Theaterautor tätig. Inspirationsquelle für seine schriftstellerische Arbeit ist das aktuelle Zeitgeschehen, das er auch politisch mitzugestalten versucht (u. a. als Landrat des Kantons Basel-Landschaft 2006–2011).
-
Peter Galler, 1941 geboren, ist von Beruf Topfpflanzen- und Schnittblumenspezialist. Als 20-Jähriger begann er auf dem Friedhof Hörnli zu arbeiten, wo er bereits nach wenigen Monaten zum stellvertretenden Ressortleiter ernannt wurde. Auf seine Initiative hin wurde 1994 das Museum «Sammlung Friedhof Hörnli» gegründet, das er von Beginn an leitet. Ihm ist es zu verdanken, dass das Museum ohne staatliche Subventionen auskommt. Alle Sammlungsstücke wurden von Peter Galler besorgt und durch den Förderverein sowie durch private Unterstützer ermöglicht. «Memento Mori» ist sein autobiografisches Werk.
-
Lisa Gangwisch bildete sich an der Schule für Gestaltung zur Grafikerin aus. Schon während der Ausbildung und auch seither Ausstellungen von Ölbildern, Aquarellen und Handdrucktechniken in der Schweiz und Italien. Seit 1983 auch als freischaffende Illustratorin tätig; heute vor allem für Kinder-, Jugend- und Schulbücher und Bücher aus der Sagen- und Märchenwelt.
-
Gianluca Garofalo (*1968) begann früh sich mit Kunst auseinander zu setzen. In Paris studierte er zunächst Veterinärmedizin, danach Architektur in Rom. Parallel dazu liess er sich zum Illustrator ausbilden. Im Jahr 2000 wurden seine Werke in den Ausstellungskatalog «Bologna Annual. Illustrators of Children's Books» aufgenommen. Verschiedene Publikationen bei Giunti Editoriale, Mondadori, Siphano Pictures Books und beim Nord-Süd Verlag.
-
Marie-Louise Gay illustrierte über 30 Kinderbücher, von denen einige ausgezeichnet wurden. Sie lebt in Montreal/Kanada.
-
Roland Gazzotti (1946) lebt in Basel. Grafiker, Illustrator und Cartoonist. Er ist, neben seiner Tätigkeit in der Werbung, bekannt als Gestalter von Buchtiteln und als Laternenmaler.
-
Annette Barkhausen (*1953) und Dr. Franz Geiser (*1952) sind Zoologen und arbeiten seit langem als Wissenschaftsjournalisten.
-
Geboren 1971. Der Historiker und Anglist ist in seiner Freizeit passionierter Fussballspieler und -zuschauer.
-
Kurt Gerber (1943), Redaktor beim «Birsigtal-Boten», fasziniert die Erkenntnis, dass der menschliche Hang zu Schreckensgeschichten und ebenso anderweitig Ausgefallenem keineswegs eine moderne Erscheinung ist.
-
Durch Geburt (1935), Studienjahre und Habilitation (1971) ist Georg Germann mit Basel verbunden. Er hat ausserdem an sechs anderen Hohschulen der deutschen und französischen Schweiz sowie einer Fachhochschule unterrichtet. Durch einen Band der Schweizer Kunsttopografie (Aargau V, 1967) und Einzeluntersuchungen zur Architekturgeschichte ist er mit den Denkmälern seines Landes vertraut. Studien zur Geschichte der Architekturtheorie folgten. 1996 trat er als Direktor des Bernischen Historischen Museums in den Ruhestand.
-
Hans Gerny (1937) war bis 2001 Bischof der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Er ist Förderer intensiver Kontakte mit den orthodoxen Kirchen und Mitglied des Zentralausschusses des Weltrates der Kirchen. Als internatio-nal geachteter Theologe erhielt er 1999 die Ehrendoktorwürde der Christlich-Theologischen Akademie Warschau. In seine Amtszeit fällt die Einführung der Frauenordination in der Christkatholischen Kirche der Schweiz. Hans Gerny ist verheiratet und lebt in Bern.
-
Trudi Gerster stand mit acht Jahren erstmals auf der Bühne. Ihren Durchbruch als Märchenerzählerin schaffte sie bereits als 19-Jährige, als sie an der Landesausstellung in Zürich Geschichten vortrug. Seither hat sie mehr Märchen erzählt, als sie zählen kann. Für die unzähligen Kassetten und Bücher erhielt sie viele bedeutende Preise.
-
GGG Kurse ist eine A-Organisation der GGG Basel, Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige. Mit deren etwas anderen Sprachkursen, aufbauend auf über 200 Jahren Sprachförderung, setzt sich die GGG ununterbrochen für die sprachliche Weiterbildung in unserer Stadt und Region ein, speziell auch im Integrationsumfeld. Das im Unterricht bereits bewährte, zeitgemässe Baseldütsch-Lehrbuch ist als Projekt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Seminar der Universität Basel entstanden.
-
Die Illustratorin Annemarie Glaser ist verheiratet und wohnt mit Sohn und Ehemann in Bern.
-
Christoph Gloor (*1936) ist gelernter Schaufensterdekorateur. Vom Chefredaktor der Basler Abendzeitung als Karikaturist entdeckt, machte er sich rasch als renommierter Grafiker und Künstler einen Namen. Durch zahlreiche Einzelausstellungen wurde er im In- und Ausland bekannt.
-
Anne Gold ist das Pseudonym von zwei Basler Autoren.
-
Michael Goldberger (*1961) ist diplomierter Psychologe und Gestaltpsychotherapeut. Zwischen 1990 und 2000 amtierte er als Rabbiner in Düsseldorf, später als Rektor der Jüdischen Schule Noam in Zürich. Seit 2011 ist er Rabbiner in der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich.
-
Yvonne Goldner-Beivi (*1962) lebt seit ihrer Kindheit in Domat/Ems bei Chur. Sie ist verheiratet und Mutter zweier Mädchen. Anstatt ihren Kindern Geschichten vorzulesen, erfindet sie lieber ihre eigenen.
-
Anuška Götz, 1930 in Kroatien geboren, lebte fast sechzig Jahre in Riehen bei Basel, wo sie im Sommer 2023 verstarb. Ihr umfangreiches bildnerisches Werk umfasst Aquarelle und Ölbilder in vielfältigen Techniken. 1997 erschien die Werkschau «Anuška Götz» im Friedrich Reinhardt Verlag. 2006 folgten die autobiografischen «Erinnerungen an die Zeit des Zweiten Weltkriegs (1941–1945)».
-
Barbara Graf Eckert (*1961) lebt und arbeitet in Winterthur. Sie ist Mutter von drei Kindern. Als Kinderphysiotherapeutin hat sie täglich Kontakt mit den verschiedensten Facetten der Kinderwelt. Daraus entstehen die Ideen zu ihren Kindergeschichten.
-
Agnes Graf, 1975 in Budapest geboren, lebt seit 1982 in Zürich und Umgebung. Im Fernstudium an der Hamburger Akademie studierte sie Belletristik, Kreatives und Biografisches Schreiben und absolvierte die Ausbildung zur Drehbuchautorin. Wahre, sozialkritische Geschichten, die zum Philosophieren anregen, sind ihre Passion.
-
Mario Grasso (*1941) lebt als Zeichner, Designer, Bühnenbildner und multikreativer Künstler in Basel. Von ihm sind über 30 Bücher erschienen, für die er eine grosse Anzahl von Auszeichnungen erhielt (z.B. Internationale Kinderbuch-Ehrenliste der IBBY, Platz 1 im Nachrichtenmagazin Focus für die 7 besten Bücher für junge Leser).
-
Werner Grossmann (*1918) schloss das Studium dreier Sprachen an der Universität Basel als Oberlehrer ab. Er war Fachvorsteher der Englischabteilung der Basler Handelsschule. Auf unzähligen Wanderungen und längeren Aufenthalten weltweit kam ihm angesichts der ungeheuren Vielfalt der Lebewesen, denen er begegnete, die Vorstellung, dass sämtliche Merkmale der Organismen einem Zweck diente, viel zu eng vor. Vielmehr ergab sich ihm ein Bild, in dem Vielfalt und Schönheit, d.h. weitgehend zwecklose Elemente, ebenso stark vertreten waren wie die Funktionalität.
-
Eduard J. Gübelin 1913 in Luzern geboren. Nach Abschluss des Mineralogiestudiums an der Universität Zürich folgt das Studium der Edelsteinkunde am Edelsteininstitut in Wien (1936), am Gemological Institute of America in Los Angeles (1939) und am Gem an Pearls Testing Laboratory in London (1945). Eduard J. Gübelin war ein weltweit anerkannter Gemmologe, er verstarb im März 2005.
-
Richard Guggenheim, geboren 1935, Prof. Dr. phil. Biologe.
-
Constanze Guhr wurde 1975 in Leipzig geboren und lebt heute in Berlin. Nach einem sechsmonatigen Aufenthalt in England und Schottland, wo sie in einem Kulturzentrum und mit Behinderten arbeitete, studierte sie an der Hochschule der Künste Berlin Bildende Kunst für das Lehramt an Sonderschulen. Seit 1997 beschäftigt sie sich mit dem Büchermachen und Illustrieren.
-
Der heutige Patriarch Kyrill von Moskau verfasste 1970, vor genau 40 Jahren, an der Theologischen Akademie im damaligen Leningrad seine Doktorarbeit.
-
Entstanden sind die Kurzgeschichten dank der Fabulierlust einer ergotherapeutisch animierten Männergruppe im Gustav Benz Haus, Zentrum für Pflege und betreutes Wohnen im Kleinbasel (www.gustavbenzhaus.ch).
-
Regula Gysin ist Autorin und Stiftungsrätin Pro UKBB. Als Mutter von sechs Kindern hatten Geschichten für sie stets eine besondere Bedeutung in allen Lebenslagen.
-
Verena Gysling-Looser (* 1942), Arbeit als Primarlehre- rin, danach mehrjähriger Aufenthalt mit ihrer Familie in Quebec, Kanada. Dort Studium der Sprachen und kanadischen Literatur. Verena Gysling lebt in Wil SG.
-
Anne Haegeli-Niklaus (*1944 in Liestal) lebt und arbeitet in Oberwil BL. Seit Jahren befasst sie sich mit Wohnen, Architektur und Kunst. Den Künstler und Architekten Werner Gerber kennt sie seit dreissig Jahren – aus der anfänglichen Bekanntschaft entwickelte sich eine persönliche Freundschaft. Anne Haegeli ist fasziniert von Werner Gerbers kreativer Vielfältigkeit und seiner Art, Ideen umzusetzen. So entstand die Idee für diese Buchdokumentation.
-
Sherin Hafner wuchs in Österreich auf. Seit 15 Jahren arbeitet die promovierte Juristin und Magistra der Psychologie als Autorin und People-Expertin etwa bei «Bunte», «Elle», «Bild», und der «Süddeutschen Zeitung». Die Wahlzürcherin ist Textchefi n des grössten Celebrity- und Fashion-Magazins der Schweiz, «SI Style».
-
Jost Harr, geboren 1942, Dr. sc. nat. Biologe.
-
Jenny Hartmann (*1973) ist in Basel aufgewachsen und besuchte die Grafikfachklasse in Basel bis 1998. Seitdem arbeitet sie selbstständig als Grafikerin und Illustratorin.
-
Dieter Hattrup studierte Mathematik und Physik, dann Theologie, ist Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät Paderborn und Gastprofessor in Freiburg Schweiz; zahlreiche Veröffentlichungen zu Grenzfragen von Glaube und Naturwissenschaft.
-
Heime BS, LeiterInnenkonferenz Kinder-, Schul- und Jugendheime. Dieses Gremium bezweckt den Fachaustausch und die Interessenvertretung.
-
Dominik Heitz, geboren 1957 in Riehen, studierte Germanistik, Geschichte und Englisch an der Universität Basel. Er arbeitet als Redaktor bei der «Basler Zeitung» und widmet sich dort vor allem lokalhistorischen und kulturellen Themen.
-
Georg Heitz (* 1969) arbeitete bis 2005 als freier Berichterstatter und danach als Fussballredaktor für die «Basler Zeitung». Während drei Jahren war er in der Kommunikationsabteilung des Weltfussballverbandes FIFA tätig. Seit Mitte 2008 ist er selbstständiger Berater von Fussballclubs mit einem Mandat beim FC Basel.
-
Fredy Heller, *1944, hat seit seiner Jugend eine Vorliebe für Satirisches; hat diese im Theater/Café zum Teufel und als Theaterleiter im Teufelhof Basel zum Beruf gemacht. Er lebt als Backstage-Kulturarbeiter in Basel. Seine teuflischen Theateraktivitäten veredelte der Kanton Basel-Stadt im Jahre 2001 mit der Vergabe des Kulturpreises.
-
Dr. phil. Volker Herrmann M. A. (*1967), Studium der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Vor- und Frühgeschichte, Volkskunde und Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Master 1994, Promotion 1999. 1994–1999 und 2003–2006 wiss. Mitarbeiter Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale), 1999–2003 Leiter Stadtmuseum Hilpoltstein / Leiter Bayern, 2006–2011 Leiter Stadtarchäologie Duisburg am Rhein. Ab 2011 Bereichsleiter Mittelalter, Bauforschung und Ruinenpflege, Kantonsarchäologie Bern. Lehrbeauftragter Berner Fachhochschule. Seit 2021 Bereichsleiter Architektur und Hausforschung im Freilichtmuseum Ballenberg.
-
Doris Herrmann (*1933) ist gehörlos und mit zunehmender Sehbehinderung konfrontiert. Sie lebt und arbeitet in Reinach BL. Schon im Kindesalter packt sie eine leidenschaftliche Faszination für Kängurus, die sie fortan ihr ganzes Leben lang begleiten. Als Känguruforscherin bereist sie mehrfach Australien und erlangt durch ihre Forschungsarbeiten internationales Ansehen. Für Ausstellungen schafft Doris Herrmann als bildende Künstlerin Zeichnungen, Aquarelle und textile Bilder.
-
Geboren 1966, Kunsthistoriker und freier Journalist.
-
Urs Hobi (*1942) lebte seit seiner Geburt in der Region Basel. Studium in Basel und Paris, verheiratet, vier Kinder. Journalist und Redaktor bei zahlreichen Basler Medien (Print, Radio, TV). Verstarb 2008 überraschend während der Arbeiten am Buch.
-
Walter Hochreiter (*1955) ist Sozialhistoriker und Museologe. Er arbeitete am Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart und am Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Dieses Buch hat er im Auftrag des Schweizerischen Sportmuseums Basel verfasst.
-
Hans Holenweg ist passionierter Böcklin-Kenner und -Archivar. Er erarbeitete in jahrzehntelanger Forschungsarbeit den Katalogteil dieses Bandes und verfasste die kritischen Texte zur Urheberschaft Böcklins.
-
Maria J. Holm (*1956) ist verheiratet und Mutter zweier Kinder. Sie lebt in der Schweiz.
-
Elke Hotz-Kappeler ist 1943 in Norddeutschland als Auslandschweizerin geboren. Sekundarschulabschluss, Lehre als Verkäuferin. Zwei Töchter. Lebt mit ihrem zweiten Mann in Grenchen, wo sie sich politisch sehr für die Anliegen von Behinderten einsetzt.
-
Lucian Hunziker (*1981) schloss 2008 sein Geschichtsstudium in Basel ab, assistierte bei renommierten Fotografen in Paris und Zürich und bildete sich autodidaktisch zum Fotografen aus. Er porträtiert Persönlichkeiten für Schweizer Zeitungen und Magazine. 2010 wurde er beim «Prix de la Photographie Paris» ausgezeichnet.
-
Der St. Galler Sportjournalist Urs Huwyler, langjähriger Wegbegleiter der Familie Abderhalden und Autor des Schwingerbuchs «Könige, Eidgenossen und andere Böse» und von «Vreni Schneider – Talent allein ist nicht genug», hat den Schwinger und Menschen Jörg Abderhalden in den vergangenen 20 Jahren eng begleitet und das Schaffen Abderhaldens für die Nachwelt biografisch festgehalten.
-
Geboren 1952 in St. Pölten/Österreich. Die Illustratorin besuchte die 4-jährige Textilschule und war danach als Textildesignerin mit Schwerpunkt Druckdesign tätig. Seit 1978 arbeitet sie freischaffend und zeichnet seit den 1990-Jahren vermehrt Illustrationen und Cartoons für verschiedene Zeitschriften.
-
Rolf Imbach, geboren in Basel, besuchte die Kunstgewerbeschule in Basel und arbeitete als Grafiker und Illustrator in Mailand, Stockholm und Zürich. Seit 1978 lebt und arbeitet er als freischaffender Illustrator und Grafiker in Solothurn. Er veröffentlichte bereits zahlreiche Bilderbücher.
-
Gerd Imbsweiler war von 1968 bis 1975 Schauspieler am Basler Theater. 1974 war er Mitbegründer des Vorstadttheaters Basel (vormals Theater Spilkischte) und dort bis 2007 Schauspieler und Hausautor. Zusammen mit seiner Frau Ruth Oswalt erhielt er 1999 den Hans-Reinhart-Ring. Er veröffentlichte Kurzgeschichten, Theaterstücke und Lyrik. Im April 2012 erhielt Gerd Imbsweiler die Diagnose der unheilbaren Krankheit ALS. Von da an schrieb er, zum Schluss mit technischer Hilfe, an seinem Lied. Er starb am 12. Januar 2013.
-
Paul Imhof (1952) arbeitet als Redaktor und Buchautor.
-
Pia Inderbitzin (1955) ist Kleinklassenlehrerin in Basel und seit dem Jahr 2000 Mitglied des Fasnachts-Comités.
-
Dr. med. Emanuel Isler ist Chefarzt des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes Baselland.
-
Helmut Jaekel (*1950) ist Schauspieler, Regisseur und Autor. Er arbeitet seit 30 Jahren abwechselnd in diesen Berufen. Zu seinen Arbeiten gehören dramatische Texte fürs Theater, Ballettlibretti sowie Prosa für Erwachsene und Kinder.
-
Manuela Janik, alias «Frau Janik», 1987 geboren, ist in Weil am Rhein aufgewachsen und lebt mit ihrem Kater in Basel. Sie absolvierte nach dem Wirtschaftsgymnasium eine Ausbildung zur Finanzassistentin und anschliessend das Studium an der PH FHNW zur Sek-I-Lehrerin in den Fächern Hauswirtschaft, Bildnerisches Gestalten und Mathematik. Wenn sie nicht gerade unterrichtet, ist sie in der Küche zu finden, um neue Rezepte auszuprobieren, am PC oder Handy, um zu influencen, auf dem Flohmarkt zum Stöbern nach Küchenutensilien, auf ihrem Velo, um durch die City zu cruisen, auf der Yogamatte zum Entspannen oder auch am Käffele und am Rheinschwimmen in den Schulferien. Ihre Leidenschaft zeigt sie auf ihrem Foodblog fraujanik.com und in ihrem YouTube-Kanal.
-
Für die Autorengruppe ist dieses Buch eine Herzensangelegenheit. Initiator ist Markus «Mägge» Jeanneret. Pascal Kottmann übernahm die grafische Seite, Errol Siegfried die Fotografie und Christian Platz den Text.
-
Rolf Walter Jeck, 1935 in Basel geboren, Berufsfotograf.
-
Andreas Jenny (*1952) begann seine Laufbahn als Schauspieler. In Indien studierte er zweieinhalb Jahre Musik und entwickelte während neun Jahren in einer einsamen Bergwaldhütte sein Können als Illustrator, Zeichner und Maler. Bislang erschienen von ihm neun illustrierte Märchen- und Bilderbücher, teilweise als Auftragsarbeit seiner Mutter Trudi Gerster.
-
Geboren 1931. Publizist, Journalist, Autor, Mitarbeiter verschiedener Radiostationen. Veranstalter pietätvoller Promenaden über historische Friedhöfe. Alle seine Publikationen entstehen aus dem Fundus der über 75 000 Bände und rund 1000 Dokumentationsdossiers umfassenden Privatbibliothek.
-
Laurids Jensen schloss seine Ausbildung an der Schule für Gestaltung und Kunst in Basel im Bereich Visuelle Kommunikation ab. Das Arbeiten mit Licht und die präzise Postproduktion sind substantielle Merkmale seiner Fotos, die in zahlreichen Büchern, Magazinen, Katalogen und als Plakate publiziert wurden. Der gebürtige Däne lebt in der Schweiz.
-
Angaben zur Person: Bibi Johns, 1929 in Schweden geboren, gewann mit 13 Jahren ihren ersten Gesangswettbewerb. Sie besuchte die Kunstschule in Stockholm, nahm Gesangsunterricht und wurde mit 18 Jahren Mitglied der populären Showgruppe «Varat Gäng». Es folgten Engagements als Vokalistin in schwedischen Jazzbands, Tourneen durch die Heimat sowie erste Schallplattenaufnahmen und vieles mehr.
-
Olivier Joliat, Journalist, Autor, Musiker und Filmemacher, hat die Inspiration zu seinem ersten Kinderbuch von seiner älteren Tochter (geboren 2020), dem derzeit wohl grössten Lällekönig-Fan. Er lebt und arbeitet in Basel.
-
Claudia Kandalowski (*1971) arbeitet seit 1999 in Baden als selbstständige Beraterin im Bereich der persönlichen Entwicklung für Privatpersonen.
-
Christian Käsermann stammt aus einem Dorf im Emmental und ist seit seiner frühen Kindheit auf den Wanderwegen der Schweiz und abseits davon unterwegs.
-
Roli Kaufmann, 1955 in Basel geboren, studierte u. a. Germanistik und Jurisprudenz an der Universität Basel und an der FernUni Schweiz. Die Begeisterung für die Sprache und für Dialekte blieb auch nach dem Berufseinstieg seine stete Begleiterin. Auf verschiedenen Umwegen gelangte er in den Marketing- und PR-Bereich. Als PR-Redaktor textete, redigierte und korrigierte er vor allem Fachtexte verschiedenster Art, stets mit dem Ziel, diese möglichst allgemeinverständlich zu machen. Die Basler Fasnacht faszinierte ihn von Kindesbeinen an; trotzdem fand er den Einstieg erst relativ spät. Er war Tambour und langjähriger Zeedelschryyber einer Stammclique, wo er seine Sprachaffinität wiederum ausleben konnte, aber auch die «Leiden» eines Zeedeldichters auf der Suche nach dem passenden Reim kennenlernte.
-
Ben Kayser ist das Pseudonym eines Basler Journalisten.
-
Georgios Kefalas (*1963) lebt in Basel und ist als Fotograf bei der Agentur KEYSTONE angestellt, für die er Newsbilder aus den Bereichen Sport, Wirtschaft und Kultur liefert. Auch freie Reportagen und Studioarbeiten gehören zu seiner Tätigkeit.
-
Esther Keller studierte an der Universität Basel Germanistik, Geschichte und Philosophie. Sie arbeitete als Journalistin für Zeitung und Fernsehen. 2011 erschien ihr erstes Buch, eine Biografie über den Abenteurer Roman Bont. In Zusammenarbeit mit der Fondation Beyeler entstand 2012 ergänzend zum Buchprojekt ein Dokumentarfilm über Ernst Beyeler.
-
Sr. Doris Kellerhals (*1953) ist Theologin und Oberin des Diakonissenhauses Riehen. Seit über 20 Jahren befasst sie sich intensiv mit dem Auftrag von Kommunitäten, insbesondere benediktinischen
-
Isabel Koellreuter (lic. phil.) studierte Geschichte, Kunstwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Basel und Salamanca. Seit ihrem Lizentiat arbeitet sie im Auftrag von Hochschulen, Museen und Stiftungen als freischaffende Historikerin.
-
Jürg Kreienbühl (*1932) ist freischaffender Maler und lebt in Paris. 1956 erste grosse Ausstellung in Basel. Zwei Jahre Stipendien-Aufenthalt in Paris. Verschiedene Ausstellungen in Basel, Riehen, Zürich, Luzern, Genf, Aarau und Paris. Mehrere Gruppenausstellungen in Paris, Chicago und New York. 1993 grosse Retrospektive im Schloss Ebenrain in Sissach BL und 1998 im Kunsthaus Aarau.
-
Georg Kreis ist Historiker und Verfasser von mehreren Publikationen, auch zur Basler und Schweizer Geschichte.
-
Heinz Kreis (*1919) war erst Kaufmann, dann Redaktor der «Basler Nachrichten». Danach redigierte er die HBV-Zeitung «Der Hausbesitzer». Daneben schrieb er für Basler Zeitungen, u.a. Wandervorschläge für den «Doppelstab».
-
Annemarie Kreis-Schäppi wuchs in Zürich auf. Sie arbeitete als Lehrerin und für die Jugendmusikschule Baselland. Dichten und Musizieren gehören seit ihrer Kindheit zu ihren zentralen Tätigkeiten.
-
Mitarbeiter am Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut in St. Gallen.
-
Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff (*1953) arbeitet seit 1994 als leitender Arzt für Psychotherapie und Psychohygiene, Pofessor für Psychosomatik und Psychotherapie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel.
-
Daniel Küry (1958) ist Biologe, Dozent und Buchautor. Als Teilhaber des Ökobüros Life Science in Basel und Präsident des Vereins Rheinpfad setzt er sich mit ökologischen und kulturgeschichtlichen Themen des Rheins in der Region Basel auseinander.
-
Elisabeth Kuster, geboren 1968 in München, ist Ernährungsberaterin. Ihr besonderes Anliegen ist die Ganzheitlichkeit der Ernährung, damit Körper und Geist im Einklang miteinander bleiben.
-
Lukas Landmann (*1943), ist emeritierter Professor für Anatomie, Histologie und Embryologie des Anatomischen Instituts der Universität Basel und hat sich berufl ich wie privat schon immer für bildgebende Verfahren und speziell die Fotografie interessiert.
Lukas Landmann is Professor Emeritus of Anatomy, Histology and Embryology at the University of Basel's Institute of Anatomy. Professionally as a scientist and also personally as a keen amateur, he has long been interested in image processing generally and in photography in particular.
-
Werner Laubi (*1935) studierte nach kaufmännischer Lehre und Abendmatur Theologie in Basel. Lehrer an der Gewerbeschule, dann Pfarrer in Bühler AR und seit 1974 an der Stadtkirche Aarau.
-
Klaus Leisinger, 1947 in Lörrach geboren, ist Soziologe sowie Gründer und Präsident der Stiftung Globale Werte Allianz in Basel. Schwerpunkte seiner Arbeit sind der Beitrag der Wirtschaft zur Agenda 2030 der Vereinten Nationen, das Thema Wirtschaft & Menschenrechte sowie das Thema wertgeleitete Führung. Zuletzt erschienen: «Integrität im geschäftlichen Handeln» im Friedrich Reinhardt Verlag, Basel 2021.
-
Margit Lessing (*1959) ist seit vielen Jahren Erzieherin der Evangelischen Kindertagesstätte der Brüdergemeine und lebt mit ihren zwei Kindern und ihrem Mann in Berlin-Neukölln.
-
Die Baslerin Helen Liebendörfer ist bekannt als Stadtführerin und Dozentin der Volkshochschule Basel sowie als Autorin zahlreicher Stadtführer und historischer Romane. Sie bringt die Besonderheiten der Stadt Basel und der Menschen, die einst darin lebten, auf vielfältige Art den Gästen, Leserinnen und Lesern näher. Für ihr Engagement erhielt sie im Jahr 2008 den Ehrendoktor der Universität Basel sowie im Jahr 2018 vom Sperber-Kollegium die Auszeichnung «Ehrespalebärglereme» verliehen.
-
Geboren 1966. Lebt und arbeitet als Illustrator in Basel.
-
Oliver Lüdi, Jahrgang 1962, seit 9 Jahren in Basel, Wirt auf dem Papier und stets bemüht, ordentliche Sätze zu schreiben.
-
Heinz Lüthi, 1941 geboren, verbrachte seine frühe Jugend im Zürcher Seefeld ganz in der Nähe des Sees. Er unterrichtete als Primarlehrer während 33 Jahren in Weiningen und war von 1977 bis zur letzten Vorstellung 2002 mit dem Cabaret Rotstift unterwegs. Heinz Lüthi ist mit zahlreichen Buchveröffentlichungen auch publizistisch tätig.
-
Melanie Manchot (*1966) machte 1990–1992 am Royal College of Art in London ihr Meisterstudium in Fotografie. Seitdem stellt sie international aus und hat mehrere öffentliche Projekte realisiert. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen privaten Sammlungen vertreten, wie auch in der Saatchi Collection, London. Sie ist Dozentin an verschiedenen englischen Institutionen und lebt in London.
-
Patrick Marcolli, Historiker, Redaktor bei der Basler Zeitung seit 2000, dort unter anderem beschäftigt mit kulturellen Themen und der (Basler) Stadtentwicklung. Seit Herbst 2011 Korrespondent in Deutschland/Berlin.
-
Christoph Marpa wuchs am Zürichsee in einer Grossfamilie mit fünf Geschwistern auf, studierte an der Universität Zürich Jurisprudenz, Germanistik und Philosophie und am Konservatorium Winterthur Musik. Er schreibt Märchen, Lieder, Kabarettistisches, Musicals, tierische Kurzgeschichten, Kriminalgeschichten, philosophische Essays, Kolumnen, Fachartikel über Pferdesport und betreibt eine kleine Kommunikationsagentur. Er ist mit einer Tierärztin verheiratet und hat einen Sohn, fünf Pferde und zwei Hunde. Als Letztes erschien von ihm im Strub- Verlag «Glück – eine Philosophie des Einverstandenseins».
-
Geboren 1949. Theologie- und Musikstudium in Bern. Lehrdiplome für Orgel und Cembalo, Promotion zum Dr. theol. mit einer Dissertation über Kantaten von J.S. Bach. Kirchenmusiker in Köniz bei Bern. Dozent für Liturgik und Hymnologie an den Musikhochschulen Bern und Zürich. Titularprofessor für Kirchenmusik an der Evang.-theol. Fakultät der Universität Bern. Fachbeauftragter des Liturgie- und Gesangbuchvereins der Evang.-ref. Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, Mitarbeit am neuen Evang.-ref. Gesangbuch und am Deutschschweizer Liturgiewerk. Redaktor der Zeitschrift «Musik und Gottesdienst».
-
Geboren 1968. Aufgewachsen in München und Basel. Nach der Matura Teilstudium der Jurisprudenz an der Universität Basel. Bis März 2005 Redaktor der «Basler Zeitung»; heute Leiter Spezialpublikationen Friedrich Reinhardt AG und Herausgeber des Magazins GRILL&CHILL.
-
Dr. theol. Dr. med. Yvonne Angèle Maurer ist Pastoraltheologin, Psychotherapeutin IKP und Fernsehpfarrerin. Sie begründete vor 30 Jahren das Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien IKP in Zürich und Bern.
-
Geboren 1957. Jurist und Versicherungsexperte. Arbeitete zwei Jahre als freier Journalist.
-
Matthias Merdan, 1969 geboren, ist Schweizer und Deutscher. Er studierte Philosophie, Psychologie und Theologie, ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künst-ler und realisierte Ausstellungen in den USA, Irland, Deutschland und der Schweiz. 2008 wurde er Europameister in Rhetorik. Seither schreibt er Reden für Politiker, Wirtschaftsführer und andere Würdenträger. Mit seiner Familie lebt er in Zürich.
-
Marion Mertens hat sich als Geoökologin auf Gewässerökologie und Fische spezialisiert. Als Hauptautorin hat sie ein Buch über den Lachs verfasst, den Sympathieträger der Tier- und Pflanzenwelt des Rheins.
-
Der Berner Christian Meyer arbeitet seit Jahren als Food- Autor, Gastrokritiker, Fotograf und freier Journalist für mehrere Schweizer Tageszeitungen sowie Online- und Print-Magazine.
-
Theodor Meyer studierte, wie viele Lutheraner, im estländischen Dorpat; als lutherischer Bischof von Moskau nannte er sich «Theophil».
-
Karl Meyer-Lustenberger, 1947 in Basel geboren, ist seit mehr als 10 Jahren am Accueil des Basler Münsters tätig. Zu seinen Aufgaben gehören u. a. Führungen zu verschiedenen Themen. Nach einer abgeschlossenen Berufslehre erwarb er auf dem 2. Bildungsweg das Lizenziat phil. I in den Fächern Geschichte und Deutsch an der Universität Basel.
-
Sibylle Meyrat, geboren 1972 in Basel, studierte Geschichte und Germanistik in Basel, Berlin und Freiburg i. Br.
-
Michelle Dankner ist Mutter einer 14-jährigen Tochter. Seit 17 Jahren arbeitet die efz-geprüfte Kosmetikerin als Make-up-Artistin und als Model. Die Baslerin führt zudem ein eigenes Kosmetikinstitut, verfasst Kolumnen sowie Beautytipps für verschiedene Zeitungen, ist Beauty-Dozentin und Make-up-Beraterin an Messen und gibt diverse Kurse in Firmen.
-
Geboren 1937. Nach seiner Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in St.Gallen war er Entwerfer für Stoffdrucke. Zwei Jahre in der Schweizergarde des Vatikans ermöglichten ihm die Begegnung mit der Kunststadt Rom. Seit seiner Rückkehr ist er als freier Maler und Grafiker tätig. Arbeiten in Kirchen und Kapellen, Werke zum Schweizer Sport und für die UNO in New York.
-
Jutta Mirtschin (*1949) besuchte die Abendschule an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, absolvierte eine Schriftsetzerlehre sowie ein Studium an der Kunsthochschule Berlin, Fachrichtung Grafik. Meisterschülerin an der Akademie der Künste. Heute freiberuflich als Illustratorin, Grafikerin und Malerin tätig.
-
Mission 21 ist das Missionswerk der reformierten Kirchen in der Schweiz und zugleich eine Gemeinschaft christlicher Kirchen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa.
-
Dominique Mollet wurde in Basel geboren und schloss ein Studium in Publizistik und Kunstgeschichte an der Universität Zürich mit dem Master of Arts ab. Während seiner Studienzeit verfasste er als freier Journalist für die «Basler Zeitung» zahlreiche Artikel. Anschliessend war er während sechs Jahren bei der Messe Schweiz Kommunikationschef der Kunstmesse Art Basel und der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld. 1997 gründete Dominique Mollet eine Kommunikationsagentur, die er noch heute besitzt und mit der er unter anderem die Museumseröffnungen der Fondation Beyeler und des Museum Tinguely in Basel geleitet und die Basler Museumsnacht entwickelt hat. Er hat einige Kunstausstellungen kuratiert, im Rahmen seiner Mandate zahlreiche Texte verfasst und war als Ghostwriter tätig. Von 2016 bis 2022 war er Mitglied des Kulturrats des Kantons Basel-Landschaft und ab 2018 dessen Präsident. Dominique Mollet ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt in Binningen bei Basel.
-
Jörg Mollet (*1946) erhielt seine Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Basel. Einem zweijährigen Stipendienaufenthalt in Indien und Nepal Anfang der 1970er-Jahre folgten nach 1986 weitere, zum Teil mit Ausstellungsprojekten verbundene, Studienreisen nach Japan, China, Galizien, Russland und in die Sahara. Jörg Mollet lebt und arbeitet in Solothurn.
-
Dieter Moor (1945) lebt in Basel und ist mit Texten in Reimen und Prosa vor allem im Bereich der Fasnacht bekannt geworden.
-
Dolores Moor, 1949 in Basel geboren, hat sich von der bescheidenen Steno-Dactylo bis zur Personalleiterin hochgearbeitet. In ihrer Freizeit lebt sie ihre vielfältigen kreativen Talente aus; vom Schreiben, Keramikmalen, über Töpfern und Modellieren, Steinhauen, Schnitzen bis zum Entwerfen und Schneidern zahlreicher Fasnachtskostüme.
-
Hans Jakob Moor (*1933) studierte an der Eidg. Techn. Hochschule in Zürich Naturwissenschaften. 1967 wurde er zum Assistenzprofessor und 1973 zum ordentlichen Professor für Biologie ernannt. Er ist seit 1996 emeritiert.
-
Heinrich Moser (*1957) studierte Wirtschaftswissenschaften und promovierte 1987 an der Universität Basel. Während seiner Funktion im Management einer internationalen Firmengruppe lebte er längere Zeit in Amerika und in Frankreich. Seit 1995 ist Heinrich Moser selbstständiger Unternehmensberater in Basel.
-
Martin Moser (*1962) ist Primarlehrer und seit 1993 freischaffender Autor und Journalist mit Schwerpunkt im kulturellen Bereich und Sport. Schreibt Geschichten aus innerer Überzeugung und vor allem, damit er sie seinen beiden Kindern erzählen kann.
-
Sepp Moser (*1946) ist freier Journalist. Nach langjähriger Tätigkeit als Redaktor bei einer Tageszeitung und beim Schweizer Fernsehen betätigt er sich heute als Mitarbeiter verschiedener schweizerischer und ausländischer Publikationen, als Buchautor sowie als Kommunikations- und Strategieberater. Seine thematischen Schwerpunkte sind Technologie und Verkehr, insbesondere Luftfahrt und Eisenbahnwesen.
-
Anton Mosimann, 1947 geboren und in Nidau bei Biel aufgewachsen, gilt als der bekannteste Schweizer Koch im Ausland. Seit 1988 betreibt er das exquisite Clubrestaurant Mosimann’s im Londoner Stadtteil Belgravia. Für seine Verdienste um die britische Gastronomie wurde ihm von HM Queen Elizabeth II der Order of the British Empire verliehen, eine Ehre, die nur wenigen Nicht-Briten zukommt.
-
Geboren 1911. Nach kaufmännischer Ausbildung folgte eine langjährige Tätigkeit in einem Unternehmen von Weltruf in der Maschinenindustrie. Seine politische Tätigkeit in der Heimatgemeinde Bülach führte ihn in den Zürcher Kantonsrat, dann in den Nationalrat und schliesslich in den Regierungsrat des Kantons Zürich. Er präsidierte verschiedene gemeinnützige Institutionen, zuletzt den «Verein zur Erneuerung der eidgenössischen Gemeinschaft». Das vorliegende Buch ist als Ergänzung zum autobiografischen Roman «Unterwegs auf freiheitlichen Pfaden» gedacht.
-
Jan Müller wurde 1982 geboren. Er studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Basel. Als freischaffender Historiker arbeitet er an verschiedenen Projekten der Kantonsarchäologie Basel-Landschaft und wirkt an Ausstellungen mit.
-
Stefan Müller-Altermatt, 1976 geboren, schreibt neben seinen Mandaten als Nationalrat und Gemeindepräsident seit über zwanzig Jahren Kolumnen und Artikel in Regionalzeitungen. Der studierte Biologe arbeitete einst an der Gründung des Naturparks Thal mit. Die Gedanken über seine Region und darüber, was diese ausmacht, prägen ihn seit vielen Jahren.
-
Wilhelm Münger wurde 1923 in Meikirch bei Bern geboren. Ausbildung als Schreiner und Studium der Architektur. Eigenes Architekturbüro in Basel. Diverse Ausstellungen in der Region Basel.
-
Lebt in Vancouver Island/Kanada und ist dort eine bekannte Schriftstellerin. Sie publizierte unter anderem Essays und Kindergeschichten und erhielt dafür viele Auszeichnungen.
-
Willi Näf, 1969 in Herisau AR geboren, ist Romanautor, Ghostwriter, Kabarettist und Satiriker. Der gelernte Koch lebt und schreibt im Baselbiet und im Appenzellerland.
-
Geboren 1950 in Basel. Seit 40 Jahren im Gastgewerbe tätig. Seit zehn Jahren Betätigung als freier Publizist verschiedener Themenbereiche für diverse Zeitungen. Archivar des Wirteverbandes Basel-Stadt
-
Nationale Suisse, Basel, in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA), Zürich
-
Dr. med. Marco Nicola. FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Praxis in Basel.
-
Der reformierte Theologe und Pfarrer zog sich 1955 aus der Universität zurück und erreichte Millionen von Menschen durch seine Bücher, Vorträge und Predigten über Engel und Heilige, Denker und Dichter, Künstler und Ketzer.
-
Jeanette Nussbaumer (*1947) hat im Bündner Weiler Nivagl eine äusserst harte Jugend verbracht. Früh schon musste sie ihre Heimat verlassen und verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in der Umgebung von Basel. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und lebt mittlerweile mit ihrem Mann in Altstätten im St. Galler Rheintal.
-
Josy Nussbaumer ist diplomierte Kindergärtnerin und führte mit grossem Erfolg das weit über die Region Basel hinaus bekannte Restaurant «Zur vorderen Klus». Nach der Geschäftsübergabe im Jahr 1996 gründete sie die «Kulinarische Konzepte GmbH». Heute betreibt Josy Nussbaumer einen Laden in Aesch, wo sie auch lebt.
-
Die in Zürich geborene Künstlerin Claire Ochsner lebt heute in Frenkendorf BL. Nach einem abgeschlossenen Mathematikstudium widmete sie sich ganz der bildenden Kunst. Sie studierte an den Kunstakademien in Zürich und Amsterdam. Zunächst illustrierte sie Kinderbücher, dann entstanden Gemälde und Grafiken. Im Weiteren folgten Mobiles sowie Klein- und Grossplastiken. Im Jahr 2000 erhielt Claire Ochsner den Kulturpreis der Basellandschaftlichen Kantonalbank.
-
Das Museum zur Geschichte der Mobilität «Pantheon Basel» gibt diesen Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung 2021– 2022 heraus. Fachleute aus Geschichte, Verkehr und Wirtschaft illustrieren spezifisch baslerische Aspekte der Entwicklung des Individualverkehrs. Anhand von historischen Quellen, Bildern, Porträts und kuriosen Ereignissen gehen sie den Formen der Mobilität nach, um schliesslich die Frage nach Visionen für ein nachhaltiges, stadtgerechtes Verkehrssystem zu stellen.
-
Peter Pauwels-Stöckli (*1952) ist seit 1979 als Primarlehrer tätig. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.
-
Ruth Pfalzberger, in Basel geboren, studierte Grafikdesign an der Kunstgewerbeschule in Basel. Heute lebt und arbeitet sie als freie Künstlerin in Basel und Birsfelden.
-
Christophe Philibert, 1946 geboren, war von 1972 bis 2008 französischer Diplomat und lebte in zwölf Ländern. Er war Austauschdiplomat mit der BRD in Bonn (1988 –1990), später französischer Botschafter in Guinea (1997–1999) und dann in Panama (2003 –2007).
-
Prof. Dr. Ingo Pies, 1964 geboren, seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er arbeitet dort an einem «ordonomischen» Forschungsprogramm zur Untersuchung (gelingender oder misslingender) gesellschaftlicher Lernprozesse. Das Kunstwort «Ordonomik» soll zum Ausdruck bringen, dass es um eine zugleich verfassungsphilosophische und verfassungsökonomische Gesellschafts( ordnungs)theorie geht: um eine Interdependenz-Analyse der Verfassung des Denkens (Semantik) und der Verfassung des Handelns (Sozialstruktur).
-
Jürg Plattner ist ein Sammler aus Leidenschaft. Die Basler Fasnachtspostkarten haben ihn als aktiven Fasnächtler nicht kalt gelassen. Schon früh hat er erkannt, was für eine faszinierende Geschichte hinter diesen Kartengrüssen steckt, und mit seiner Sammlung einen reichen Bilderbogen über die Basler Fasnacht zusammengetragen.
-
Geboren 1940 in Basel. Hans-Peter Platz arbeitete als Journalist und Redaktor bei den «Basler Nachrichten» und der «Basler Zeitung», deren Chefredaktor er von 1983 bis 2003 war.
-
Nicole Pleines war, nach einer Ausbildung mit Schwerpunkt Wirtschaft und Finanzen, zunächst in Paris und Frankfurt am Main tätig. 1981 Umzug nach Basel, wo sie bis 1992 weiterhin im Bankgewerbe arbeitete. Seither verstärkte Aktivitäten in der communauté francophone von Basel und der Regio. Sie ist seit 1997 Präsidentin der Union Français et Francophone und der Union des Français de l'Etranger – Section de Bâle. Nicole Pleines ist Mitverfasserin des Werks «Les Clefs de Bâle».
-
Josef Ploder, 1952 geboren, lehrt an der Universität in Graz Kunstgeschichte (Habilitation 1996, Schwerpunkt Architekturgeschichte und Film); im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit stand und steht die Bearbeitung des Nachlasses von Heinrich von Geymüller; 1998 Monographie zu Geymüller (Heinrich von Geymüller und die Architekturzeichnung). 2006 Ausstellung zur "Raccolta Geymüller" der Uffizien in Florenz (Katalog: Bramante e gli altri. Storia di tre codici e di un collezionista).
-
Elizabeth Poll ist bildende Künstlerin. Sie studierte von 1965 bis 1970 künstlerisches Gestalten und Grafik an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Thorn (Polen). Mit ihren Werken erschafft sie eine neue Form von Malerei und Kunst, die hКufig als «heilende Bilder» bezeichnet werden. Seit einigen Jahren widmet sie sich vermehrt ihrer Autorentätigkeit. Elizabeth Poll hat mittlerweile eine Vielzahl von Publikationen im In- und Ausland vorzuweisen. Neben zahlreichen Artikeln in Fachzeitschriften und Magazinen befassen sich auch diverse Reportagen mit ihrer künstlerisch-bioenergetischen Tätigkeit. Zahlreiche Gemäldeausstellungen, Autorentreffen, Reisen durch Europa und Amerika runden ihre künstlerische und schriftstellerische Tätigkeit ab. An der Blooming Rose School of Metaphysics and Healing Arts in Quakertown PA in den USA erlangte sie den Doktortitel im Fach Metaphysik (Doctor of Metaphysics), ist ausserdem zertifizierte Reiki-Meisterin Third Degree Usui Reiki System of Natural Healing und Heilerin durch Handauflegen (Hand of Healing).
-
Brigit Porter Lessing lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Los Angeles, Kalifornien. Sie ist Porzellanmalerin (Ausbildung an der Königlichen Porzellan-Manufaktur KPM in Berlin). Sie studierte Grafik und Design in Berlin, London und St. Louis/USA.
-
Prof. Paul Profos (1912–2001) studierte an der ETH Zürich Maschinenbau. Während mehr als 20 Jahren war er im Anschluss in der Industrie tätig, und zwar als leitender Forschungs- und Entwicklungsingenieur. Ab 1958 leitete er zwei Jahrzehnte lang das Institut für Mess- und Regeltechnik an der ETH. Nach seiner Emeritierung stellte er seine reiche Erfahrung weiterhin der Industrie als technischer Berater und Gutachter zur Verfügung. Paul Profos ist Autor mehrerer Fachbücher und zahlreicher technischer Publikationen und als solcher international bekannt.
-
Andreas Pronay schloss sein Studium in Klassischer Philologie und Philosophie an der Universität Basel mit der Promotion ab und war als Lehrer für alte Sprachen am Gymnasium Bäumlihof tätig.
Bekanntheit erlangte er durch ausgedehnte Vortragstätigkeit in der Region Basel und durch wissenschaftliche Publikationen, vor allem zu Aristoteles,
zu Autoren der Spätantike
(G. M. Victorinus und Cassiodorus Senator), zur Geschichte der Logik, insbesondere der Definitionstheorien, zuletzt auch durch ausführliche Analysen der lateinischen Epitaphien in den Kirchen Basels. -
Hugo Rahner (1900–1968) steht zu Unrecht im Schatten seines jüngeren Bruders Karl Rahner.
-
Sabine Rasser (*1950) ist Schauspielerin, Texterin, Regisseurin und Schriftstellerin. Sie kennt die Welt des Theaters seit ihrer Kindheit, als sie ihr Vater, der legendäre Alfred Rasser, oft mit auf Tournee nahm. Sie kreierte mehrere literarisch-satirische Kabarettprogramme, ging damit in Deutschland und in der Schweiz auf Tournee und bekam dafür 1987 den Kleinkunstpreis. Seit 1986 zieht die Künstlerin mit ihrem Märchentheater durch die deutschsprachige Schweiz und verzaubert die Kinder mit ihrem Fidibus und seinem Lichtzauber.
-
Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in Erlangen. Als Schauspieldramaturgin arbeitete sie am Schlosstheater Celle, an der Landesbühne Hannover und am Niedersächsischen Staatsschauspiel. Lebt heute als freie Publizistin in Hannover.
-
Roger Jean Rebmann wurde 1969 in Basel geboren. Nach einer beruflichen Laufbahn in der grafischen Branche arbeitet er heute selbstständig als Illustrator und Cartoonist, so wie als Stadtführer unter dem Pseudonym «Grabmacherjoggi» in Basel. Er betreibt die Website altbasel.ch, die sich seit 2003 mit der Vergangenheit von Region und Stadt Basel befasst.
-
Geboren 1932. Nach einer Buchhändlerlehre Studium der Publizistik und Germanistik in München und Wien. Es folgten ein Verlagspraktikum in Gütersloh und ein Zeitungsvolontariat in Dortmund. 1960 trat er in den Friedrich Reinhardt Verlag ein, den er von 1966 bis 1997 leitete. Schon immer nebenher publizistisch tätig, widmet er sich heute freier Publizistik.
-
Leo Remond (*1926) ist in Binningen BL aufgewachsen und lebt heute in Allschwil BL. Seine künstlerische Ausbildung bekam er an der Allgemeinen Gewerbeschule in Basel. Er erhielt 1972 das Kunststipendium der Stadt Basel und arbeitete 1972/1973 in der Cité Internationale des Arts in Paris. Seit 1980 Einzel- und Gruppenausstellungen, Werkaufträge sowie private und öffentliche Ankäufe.
-
Karin Rey ist Kunsthistorikerin, geboren und aufgewachsen in Basel. Sie beschäftigt sich seit längerer Zeit mit der Altbasler Kultur und hat mehrere Führungen zu diesem Themenkreis gemacht.
-
Brigitte Rindlisbacher, 1955 in Bern geboren, machte Einsatzerfahrungen mit der UNO und der Rotkreuzbewegung. Während 14 Jahren war sie in einer Führungsfunktion im SRK und mitverantwortlich für den Einsatz von Expertinnen in der Corona-Pandemie.
-
Markus Ritter (1954) ist Biologe und Co-Autor verschiedener Studien zur Stadtnatur und Stadtplanung.
-
1842–1909. Schriftsteller, Völkerkundler, Linguist, Zoologe und Botaniker. Er gründete und leitete 1883–1890 das Botanische Museum in Manaus und 1890–1909 den Botanischen Garten von Rio de Janeiro.
-
Christian Roth (*1959) absolvierte eine Fotografenlehre und besuchte die Kunstgewerbeschule in Basel. Fotograf und Bildredaktor der Basellandschaftlichen Zeitung über den Zeitraum von zwölf Jahren. Seit 1997 Mitbegründer der Ideenfabrik Roth & Vuille, das virtuelle Unternehmen in Sachen Marketing und Werbung.
-
Sara Roth, 1972 in Mainz geboren, ist Biologin und Ernährungsberaterin. Sie wendet bei ihren Behandlungen in erster Linie natürliche Wirkstoffe an, um das Immunsystem zu stärken.
-
Lisa Röthinger, M.A., (1982), studierte Geschichte, Germanistik und Latinistik in Marburg und Konstanz.
-
Tanja Rüdisühli studierte an der Universität Bern Deutsche Sprachwissenschaft, Komparatistik und Geschichte. Nach dem erfolgreichen Abschluss begann sie eine Kochlehre bei einem Sternekoch im Baselbiet, die sie als Beste ihres Jahrgangs 2015 abschloss. Sie arbeitet als Köchin in einem arrivierten Lokal in Basel. Mit «Schweizer Tapas» legt sie ihre erste Publikation vor.
-
Peter Rudolf-Bührer (*1939) ist seit 1985 reformierter Pfarrer im Kanton Graubünden, in den Gemeinden Davos Monstein und Wiesen. Vorher arbeitete er 13 Jahre lang im Dienst der afrikanischen Geschwisterkirche in Nigeria, wo er als theologischer Lehrer Pfarrer und Katecheten ausbildete. Er ist verheiratet und Vater dreier erwachsener Kinder.
-
Kathrin Rüegg, 1930 in Arosa geboren, lebte seit Anfang der 70er-Jahre im Verzascatal/Tessin. Seit 1974 veröffentlichte die Pionierin des einfachen Lebens Bücher, seit 1982 moderierte sie die Sendung «Was die Grossmutter noch wusste». Kathrin Rüegg verstarb 2011 im Alter von 82 Jahren.
-
Felix Ruhl, geboren 1970, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Freiburg i.Br. Seit 1994 ist er als freier Journalist tätig. Er lebt und arbeitet in Basel.
-
Pascal Ryf, 1979 geboren, ist Bürger von Oberwil. Er studierte an der Universität Basel Geschichte und Geografie. Über zehn Jahre war er Lehrer an der Sekundarschule Oberwil/Biel-Benken und politisiert im Landrat des Kantons Basel-Landschaft.
-
Werner Ryser lebt in Basel. Er ist Redaktor des «akzent magazins», Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft in der Regio Basiliensis. Er ist Co-Autor der beiden Bücher «Basel – Porträt eines Lebensraums» und «Dreiland – Porträt eines Lebensraums».
-
Barbara Saladin, 1976 in Liestal geboren, ist freie Journalistin und Autorin. Sie schreibt Kriminalromane und Kurzgeschichten, Reiseführer und Theaterstücke, Sach- und Kinderbücher, Artikel und Reportagen. Sie textet, fotografiert, recherchiert, lektoriert, moderiert, organisiert und ist hin und wieder auch im Tonstudio. Die meisten ihrer Projekte haben einen Bezug zum Baselbiet. Mit Lebenspartner und Hund lebt sie in Hemmiken, einem der kleinsten Dörfer im Oberbaselbiet. 2017 wurde Barbara Saladin mit dem Kantonalbankpreis Kultur ausgezeichnet.
-
Gregor Saladin, 1956 geboren, wuchs in Arlesheim auf und lebt in Bern. Die erste Hälfte seines Arbeitslebens war er als Journalist tätig, die zweite Hälfte in der Kommunikation der Bundesverwaltung. Seit Mai 2021 ist er pensioniert und wendet sich neuen Projekten zu.
-
René Salathé engagiert sich als Historiker für Natur und Kultur in der Region Basel. So gab er auch 1981 in Oberwil BL den Anstoss zur Gründung der Storchenstation des Gymnasiums.
-
Alexander Sarasin, alt Obma einer Stammclique, schreibt Fasnachtszeedel- und Schnitzelbankverse.
-
Prof. Dr. theol. Ernst Saxer (*1936) war Gemeindepfarrer im Kanton Glarus, in Bassersdorf ZH und ist bis heute in Dübendorf ZH tätig. Seine wissenschaftliche Tätigkeit erbrachte Publikationen zu Calvin, Zwingli und zu aktuellen lehrmässigen und praktisch-theologischen Fragen. Die notwendige Verbindung theologischer Verantwortung und pfarramtlicher Tätigkeit ist sein zentrales Anliegen, was sich auch in diesem Buchprojekt zeigt.
-
Theo Schaad, geboren 1919 und aufgewachsen in Lausanne und Zürich, war Mittelschullehrer. Als Autor einer grossen Vielfalt von Arbeitsblättern für den Unterricht wurde er landesweit bekannt.
-
Walter Schäfer, Journalist und Autor, arbeitet heute freiberuflich als Medien- und Kommunikationsberater.
-
Ruedi Schärer (*1940) kam als gelernter Typograf zu Journalismus, Fotografie und Cartoonismus und arbeitete schreibend und zeichnend für mehrere Tages- und Wochenzeitungen. Er ist selbstständiger Unternehmensberater für interne Kommunikation und Verfasser zweier Reise-Ratgeber.
-
Daniel Schaub (*1967) wechselte nach dem Eidgenössischen Handelsdiplom 1986 in den Journalismus. Er ist Herausgeber des Fussballmagazins "rotweiss", Buchautor und Leiter Zeitungen im Friedrich Reinhardt Verlag.
-
Sigfried Schibli, 1951 in Basel geboren, studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie in Basel und Frankfurt am Main Er war langjähriger Feuilletonredaktor der «Basler Zeitung», hat selbst als Organist gewirkt und ist Mitautor des Werks «Stadtcasino Basel».
-
Alois Schmelzer (1950) ist Texter und Autor von Biografien. Er wohnt und arbeitet in Laufenburg AG und Allschwil.
-
Fritz Schmid studierte Bewegungs- und Sportwissenschaften an der ETH Zürich sowie Sprachen und Publizistik an der Universität Zürich und verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Public Relations, Sportsponsoring und Journalismus. Als Trainer war Fritz Schmid sowohl im Breitenfussball als auch im Nachwuchsspitzenfussball bis hin zum Profibereich auf sämtlichen Stufen tätig. Nach den Stationen Grasshoppers, Tottenham Hotspur, FC Aarau, FC Zürich und SC Kriens war er zuletzt während sieben Jahren Assistenztrainer beim FC Basel. Schmid ist Inhaber der UEFA-Pro-Lizenz und der höchsten Trainerlizenz Italiens. Als Instruktor in der Trainerausbildung ist er für den Schweizerischen Fussballverband SFV, die UEFA und die FIFA tätig. Daneben engagiert er sich als Berater und Ausbildner in sozialen Entwicklungsprojekten in Asien und Afrika.
-
Prof. Dr. theol. Johannes Heinrich Schmid (*1925) war nach vier Jahren Missionsdienst in Angola fünfzehn Jahre Pfarrer in Hauptwil TH. 1978 habilitierte er sich für Systematische Theologie in Bern, wo er von 1983 bis 1996 als Honorarprofessor tätig war. Er ist verheiratet mit Maja Bircher.
-
Silvia Schmid-Blum lebt seit ihrer Geburt in Basel. Bis vor Kurzem noch aktive Fasnächtlerin und wohnhaft im Herzen von Basel, ist sie eng verbunden mit der Stadt und der Basler Fasnacht. Sie arbeitete bis zu ihrer Pensionierung als Redaktorin und Texterin.
-
Dr. h.c. Georg Schmidt war von 1939 bis 1961 Direktor des unter seiner Leitung zu internationaler Bedeutung gelangten Basler Kunstmuseums und von 1958 bis zu seinem Tode Professor an der Akademie der bildenden Künste in München. Seine meist auch in französischen und englischen Übersetzungen erschienenen Schriften machten ihn weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt. Er war der berufene Mann, am Radio einem grossen Publikum, das sich aus allen Schichten der Bevölkerung zusammensetzte, eine «Kleine Geschichte der Modernen Malerei von Daumier bis Chagall» darzustellen.
-
1947 in Bad Orb geboren, ist Jurist und war viele Jahre als Rechtsanwalt tätig. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Linz (Oberösterreich). Der Bozzetto ist sein «Lebensthema», nachdem er vor mehr als 25 Jahren den Entwurf des Michelangelo gesehen hat, der ihn bis heute gefangen hält.
-
Andrea Schnyder (*1972) lebt in Pfäffikon BL. Nach der Matura absolvierte sie die Ausbildung zur Primarlehrerin. In ihrer Diplomarbeit «Jenseits der Pflastersteine» kombinierte sie erstmals Fotografien und Texte.
-
Arlette Schnyder, geboren 1968 in Bafut, Kamerun, studierte in Basel Germanistik, Philosophie und Geschichte und promovierte 2006 im Fach Neuere Allgemeine Geschichte. Beide Autorinnen arbeiten als freiberufliche Historikerinnen und Publizistinnen und wohnen in Basel.
-
Benedict Schubert, 1957 geboren und Pfarrer an der Peterskirche in Basel von 2010 bis 2022, ist im Pfarrhaus in Riehen aufgewachsen, hat in Basel das Gymnasium besucht und Theologie studiert, die Communität Don Camillo mitgegründet, geheiratet und sich mehrere Jahre in Angola und dann wieder von Basel aus theoretisch und praktisch mit Mission, internationalen und ökumenischen Kirchenbeziehungen beschäftigt, zunächst als Leiter des Pfarramts für weltweite Kirche, dann als Studienleiter bei mission 21 mit Lehrauftrag an der Theologischen Fakultät. Zusammen mit seiner Frau leitet er das Theologische Alumneum, ein Wohnheim für Studierende in Basel. Eng verbunden ist er mit der «Mitenand»-Arbeit im Kleinbasel, einer Gemeinde, zu der viele Geflüchtete und Randständige gehören
-
1964 geboren, zeichnet, seit er denken kann. Er ist Pfarrer, lebt mit seiner Familie in Montmirail und engagiert sich bei verschiedenen Initiativen zur Integration Jugendlicher.
-
Rose Marie Schulz Rehberg, 1945 geboren, ist promovierte Kunsthistorikerin und widmet sich seit Längerem der Erkundung ihrer Heimatstadt Basel. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf deren Architektur und ihrer Erbauer. Engagiert im Heimatschutz vermittelt Rose Marie Schulz Rehberg in Stadtrundgängen den Blick auf die Stadtentwicklung und die Kostbarkeit der historischen Bauten.
-
Franziska Schürch (Dr. phil.) studierte in Bern und Basel Theaterwissenschaft, Kulturwissenschaft / Volkskunde und Musikwissenschaft und promovierte im Fach Kulturwissenschaft. Seit 2005 arbeitet sie als Wissenschaftlerin für verschiedene Institutionen.
-
Rahel Schütze, 1969 geboren, liebt Linien mehr als Flächen und schätzt es, sich beim Zeichnen nicht an der Realität orientieren zu müssen. Sie ist freischaffende Illustratorin und lebt mit ihrem Mann und den drei Kindern in Basel.
-
Schw. Evang. Kirchenbund (SEK)
Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund ist der Zusammenschluss von 26 evangelischen Kirchen in der Schweiz. Der Kirchenbund äussert sich regelmässig zu gesellschaftlichen, politischen und ethischen Fragestellungen.
-
Andreas Schwander, 1968 in Davos geboren, lebt in Bottmingen BL. Nach einer Feinmechanikerlehre Ausbildung zum Journalisten am Medienausbildungszentrum in Luzern. Freier Auslandskorrespondent in St. Petersburg. Ab 1998 Mitarbeiter im Pressedienst der Crossair (Mitarbeiterzeitschrift und Mediensprecher). Seit Herbst 2002 freier Journalist. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes.
-
Christoph Schwyter, *1973 in St. Gallen, Studium der katholischen Theologie und christlichen Philosophie in Innsbruck; 2004-2006 Studienaufenthalt am Institut für Theologie in Minsk/Belarus (Moskauer Patriarchat); Doktoratsstudium an der Theologischen Fakultät Freiburg i.Ue.; Forschungsschwerpunkt ist die Theologie der Russischen Orthodoxen Kirche.
-
1960 in Buenos Aires geboren, lebt in Riehen. Sie ist bildende Künstlerin und Performerin, realisiert Ausstellungen und macht Performanceauftritte in Deutschland und der Schweiz.
-
Jürg Seiberth, *1955, trank als Student oft Tee im Theater/Café zum Teufel, erarbeitete mit «touche ma bouche» im Theater im Teufelhof zwei Kabarettprogramme, ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter, eine Katze und eine Schildkröte. Lebt als Autor und Texter in Arlesheim und fälscht vorsätzlich und mit Vorliebe Biografien.
-
Lukrezia Seiler (*1934) ist Journalistin und Publizistin und lebt seit 1965 in Riehen. Von 1971 bis 1994 war sie leitende Redaktorin des Riehener Jahrbuches. Mitarbeit bei der Neugestaltung des Dorf- und Rebbaumuseums Riehen. Verschiedene Buchpublikationen. Sie ist verheiratet und Mutter zweier Töchter.
-
Prof. Dr. Gabriela Signori (1960), Professorin für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Konstanz, mit zahlreichen Monografien, Sammelbänden und Aufsätzen zu Themen der spätmittelalterlichen Stadt- und Frömmigkeitsgeschichte.
-
Theophil Spoerri, 1939 geboren, war Lehrer, Gemeindepfarrer und zuletzt Seelsorger am Kantonsspital Basel. Aus der Beschäftigung mit verschiedenen theologischen und psychotherapeutischen Konzepten entstand sein eigenes Konzept von Seelsorge, das vom Respekt vor der Individualität und Selbstverantwortung des Gegenübers geprägt ist.
-
Geboren 1943 Courgenay JU. Studierte nach der Gärtnerlehre in Basel Allgemeine Botanik und in England am Kew College wissenschaftlichen Gartenbau (Kew Certificat). Samuel Sprunger unterrichtete als Fachlehrer für Pflanzenkunde und Biologie an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel. Er hat zahlreiche Ausstellungen konzipiert und realisiert und ist Autor von mehreren Publikationen. Unter anderem erschien im Friedrich Reinhardt Verlag das Buch «Iconographie des orchidées du Brésil».
-
Salome Rachel Spuhler, 2002 geboren und in Bremgarten wohnhaft, hat im Juli 2021 die Kantonsschule in Wohlen abgeschlossen. Das Kochbuch entstand ursprünglich als Teil ihrer Maturaarbeit, welche mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet wurde. Ihre Lust am Kochen, Essen und Gestalten konnte sie bei der Entwicklung eines milchfreien Kochbuches ausleben.
-
Martin Städeli (*1965) veröffentlichte schon während seines Germanistik-Studiums Kurzgeschichten in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. 1997 nahm er am 1. Klagenfurter Literaturkurs teil und erhielt 1999 eine Einladung zur Werkstattlesung anlässlich des Alfred-Döblin-Preises in Berlin.
-
Robert Stalder war Primarlehrer, Cabaret-Texter für DRS, Geschäftsführer einer grossen Werbeagentur, Mitinhaber einer mittelgrossen mit Martin Suter, Baz-Kolumnist und Zuhörer in diversen Lokalen, in denen das Leben sich abspielt oder auch nur Pause macht.
-
Peter Stamm (*1963) hat einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie in Zürich studiert. Seit 1990 ist er freier Autor und Journalist. Er machte längere Auslandsaufenthalte in Paris, New York und Skandinavien, heute lebt er in Winterthur. Peter Stamm verfasste ein Dutzend Hörspiele sowie einige Theaterstücke. Seit 1997 ist er Redaktor der Literaturzeitschrift «Entwürfe für Literatur». 1998 erschien sein Roman «Agnes» (Rauriser Literaturpreis), 1999 Erzählungen unter dem Titel «Blitzeis» und 2003 der Roman «Ungefähre Landschaft».
-
Michael Stäuble ist TV-Formel-1-Experte und seit fast 20 Jahren an jedem Rennen als Kommentator von SF vor Ort. Er ist Autor des Schweizer Formel-1-Jahrbuchs, das erstmalig 2011 erschienen ist.
-
Geboren 1936. Theologe in gesamtkirchlichen Diensten (Gottesdienst und Musik, Beauftragter der Gesangbuchkonferenz) und Präsident des Vereins «Neue Musik in der Kirche».
-
Sylvia Steven, 1955 geboren, ist Bewegungsanalytikerin, Pilates-Trainerin und diplomierte Szondi-Test-Diagnostikerin. Sie kocht jedes neue Rezept mit Leidenschaft nach und bringt von ihren Reisen jeweils Gewürze und Gaumen-Entdeckungen mit.
-
Dr. Werner H. Stöcklin, geboren 1932, studierte Medizin und Völkerkunde in Basel und Paris. 1960/1961 war er Assistenzarzt am «Stamford Hospital», Connecticut, USA, und arbeitete von 1962 bis 1964 in der Funktion eines «Medical Officer» im Gesundheitsdienst von Papua-Neuguinea. Nach der Weiterausbildung an der Basler Universitäts-Kinderklinik reiste Stöcklin 1969/1970 noch einmal mit seiner Familie nach Neuguinea, um als leitender Arzt das Spital von Maprik zu betreuen. Anschliessend überbrückte eine Oberarztstelle die drei Jahre bis zum «Sprung» in die Selbstständigkeit. Bis Ende 2001 führte er eine eigene Praxis als Kinderarzt und Tropenmediziner in Riehen bei Basel.
-
Geboren 1919. Kunsthistoriker, Kunstschriftsteller, ehemals Leiter der Kunsthalle Basel, Kunstvermittler, Kunstkritiker.
-
Prof. Dr. Fritz Stolz, Universität Zürich, Lehrstuhl für Religionswissenschaft.
-
Alain Stouder fokussiert als Fotograf seit 50 Jahren. Verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen sowie renommierte Preise. Alain Stouder lebt in Solothurn.
-
Pfr. Dr. theol. Christine Stuber (*1964) lebt in Bern. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut d'Histoire de la Réformation in Genf im Rahmen eines Nationalfonds-Projektes. Von 1998 bis 2000 war sie theologische Mitarbeiterin am Diakonissenhaus und Salem-Spital Bern.
-
Christoph Stücklin, Dr. theol., 1948 in Basel geboren, hat den grössten Teil seines beruflichen Lebens als Gemeindepfarrer verbracht. Davor begab er sich auf «Lehr- und Wanderjahre» in den USA, war theologischer Dozent im Fernen Osten und wirkte zuletzt als Spitalseelsorger. Daneben war er Exerzitienleiter und hat Menschen in der Tradition der ignatianischen Spiritualität seelsorgerlich begleitet. «Vielleicht genügt ein Amen» reflektiert seinen langen persönlichen Weg als Bibelleser, Bibelbeobachter und Bibelvermittler.
-
Ernst Christoph Suttner, * 1933, Studium am Collegium Germanicum Hungaricum und am Collegium Russicum in Rom; 1975–2002 Professor der Patrologie und Ostkirchenkunde an der Universität Wien; Vorstandsmitglied der Stiftung Pro Oriente; 1993–1999 auch deutschsprachige Seelsorge in Moskau; 1998 Abt-Emmanuel-Heufelder-Preis der Abtei Niederaltaich; Ehrendoktor der Universitäten Cluj-Napoca, Arad und Alba Iulia.
-
Gabor Szirt (*1949) begann erst mit 40 Jahren zu joggen. Diverse Kurse zum Running-Leiter. Seit 20 Jahren organisiert er Lauftreffs für Breitensportler und Joggingkurse für Anfänger. Nach weiteren Aus- und Weiterbildungen baute er 2006 eine Trainingsbasis für sehbehinderte und blinde Menschen in Basel auf.
-
Nicole Tabanyi, 1966 geboren, Journalistin, gibt schicksalsanalytische Beratungen und ist als Dozentin für die Szondi-Bilderwahltest-Diagnostik am Szondi-Institut Zürich zuständig. Die ersten Zwetschgenknödel kochte sie mit acht Jahren in der elterlichen Küche, die ein Treffpunkt für Freunde war.
-
Martin Theile (*1955) studierte in Basel und Tübingen Theologie. Nach seiner Tätigkeit im Pfarramt in Den Haag (Niederlande) und Zürich (Schweiz) war er von 1992 bis 2007 vollamtliches Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Brüder-Unität in Herrnhut (Sachsen). Heute arbeitet er als Gemeindepfarrer in der Herrnhuter Brüdergemeine Amsterdam (Niederlande), die hauptsächlich aus Einwanderern aus dem südamerikanischen Surinam besteht.
-
Luca Thoma, 1993 geboren, ist studierter Historiker und schreibt als Journalist und Kultur-Redakteur für das Basler Online-Medium «Prime News». Als Stadtkind am Rheinknie aufgewachsen, entwickelte er während des ersten Corona-Lockdowns eine Passion für das Wandern und die Natur in der Nordwestschweiz. Seither durchstreift er an jedem freien Wochenende die Region Basel auf der Suche nach schönen Aussichten, guten Beizen und ruhiger Abgeschiedenheit. Im Winter 2021 rief er die beliebte Kolumne «Wandern mit Luca» ins Leben, in der er seine liebsten Routen – vom Geheimtipp im Laufental bis zur Neuauflage von regionalen Wanderklassikern – mit den Leserinnen und Lesern teilt.
-
Daniela Thüring, 1971 in Basel geboren, ist Phytotherapeutin (Pflanzenheilkunde), Naturkosmetikberaterin und Inhaberin von dhania Naturkosmetik. Mit Leidenschaft stellt sie natürliche Kosmetikprodukte her und liebt es, ihre Kundinnen für ganzheitliche Hautpflege zu begeistern.
-
Lic. phil. Beatrice Tobler (*1967) studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie in Basel. 1996–1999 wissenschaftliche Assistentin an der Universität Basel, 1999–2012 Kuratorin im Museum für Kommunikation in Bern. 2012–2022 Kuratorin und wissenschaftliche Leiterin im Freilichtmuseum Ballenberg. Seit 2022 Kuratorin Kantonale Museen Luzern.
-
Geboren 1941. Historiker und Germanist. Von 1979–2005 Leiter des Schweizer Sportmuseums Basel.
-
Felix Tschudi (*1917) war Gemeindepfarrer in Buchs, Rorschach und Basel. Er baute das neugeschaffene von der katholischen Kirche mitgetragene Pfarramt für Industrie und Wirtschaft Basel-Stadt und Baselland auf. Der Basler Kirche diente er auch als Synodaler und Kirchenrat.
-
Erdem Uçar, 1987 in Basel geboren, hat an der Universität Basel Wirtschaftswissenschaften studiert. Er arbeitete beim regionalen Fernsehsender Telebasel. Nach ersten Erfahrungen bei dessen Jugendsendung war er als Produzent, Drehbuchautor, Regisseur und Moderator tätig.
-
Gaby van Emmerich ist Mutter von zwei Kindern und lebt in Essen (D). Sie studierte zunächst an der École des Beaux Arts in Paris, wechselte dann an die Folkwangschule in Essen, wo sie ihr Studium als Diplomdesignerin abschloss. Seit 1991 veröffentlicht sie zahlreiche Bilder- und Jugendbücher, für die sie diverse Auszeichnungen erhalten hat, beispielsweise von der Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach sowie vom ADC Deutschland (Art Directors Club). Ihre Bilder wurden unter anderem im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt ausgestellt.
-
Vereinigung Apost. Gem. Europas
Die Vereinigung Apostolischer Gemeinden Europas ist ein Zusammenschluss verschiedener reformatorischer Glaubensgemeinschaften. Sie hat ihre geschichtlichen Wurzeln in den aus einer Erweckungsbewegung um 1830 entstandenen Katholisch-Apostolischen Gemeinden. In Europa finden sich selbstständige apostolische Gemeinden in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und in der Schweiz, die in der Vereinigung der Apostolischen Gemeinden zusammenarbeiten.
-
Rian Verhoeven ist holländische Historikerin mit Fokus auf die Geschichte Hollands im 20. Jahrhundert.
-
Der Verlag Martin+Schaub wurde im Herbst 2007 in Basel gegründet und hat sich auf Publikationen in den Bereichen Sport, Events, Food und Lifestyle spezialisiert.
http://www.martin-und-schaub.ch/
-
Daniel Vetsch (*1943) ist in Basel aufgewachsen. Nach der Kunstgewerbeschule Lehre als Goldschmied. Selbstständig seit 1978 und seit 1995 freischaffender Künstler.
-
Geboren 1958. Lebt und arbeitet in Basel. Hat ihr Herz speziell an die Kinderliteratur verloren.
-
Christina Vogel (*1959) erlebte eine schwere Jugend in Erziehungsanstalten mit Fluchtversuchen und Drogenabstürzen. Nach dem Entzug erhielt sie die niederschmetternde Diagnose HIV-positiv und erkrankte bald darauf an Aids. 1985 war sie Gründungsmitglied der Aidshilfe Basel. In den 1990er-Jahren folgen eine Ausbildung zur Therapeutin und die Eröffnung einer eigenen Praxis. Die Autorin hält Seminare in Schulen, Firmen und Gemeinden, wo sie über Themen wie Sexualität, Drogen und Aids spricht. Im Auftrag der Gesundheitsförderung Baselland berät sie Jugendliche an diversen Schulen und ist zudem in der Elternberatung tätig. Christina Vogel ist Mutter dreier erwachsener Kinder.
-
Katia von Arx (*1971), lic. phil., aufgewachsen in Solothurn. Studium der Literaturwissenschaften, Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitäten Basel und Freiburg im Breisgau. Seit 1999 als freie Kulturjournalistin und Texterin sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem internationalen Editionsprojekt tätig.
-
Rolf von Siebenthal, 1961 geboren, ist ausgebildeter Sekundarlehrer. Er arbeitete zwanzig Jahre bei der «Basler Zeitung» und in der Bundesverwaltung, heute hat er ein eigenes Schreibbüro. Mit seiner Familie lebt er im Baselbiet. «Sternenfeld» ist von Siebenthals achter Krimi und nach «Römerschatz» der zweite Teil seiner Serie mit dem Einbrecher Raab.
-
Dani von Wattenwyl lebt und arbeitet als TV-Journalist, Schauspieler und Autor in Basel. Seine erfolgreiche Thrillerserie mit dem Agenten Deniz Benz erscheint seit 2010 im Friedrich Reinhardt Verlag.
-
Die Kunsthistorikerin Anita-Maria von Winterfeld lebt als Privatgelehrte in Mainz. Sie studierte in Fribourg/Schweiz, Hamburg, Berkeley/USA, Kiel und Frankfurt a.M. Ihr Forschungsschwerpunkt bildet die Malerei des 19. Jahrhunderts, insbesondere Arnold Böcklin.
-
Ralph Waeckerlin war während Jahren Inhaber und Leiter des traditionsreichen Familienunternehmens, der Rum Company Ltd. Coruba House, Basel, die in den 90er-Jahren mit der renommierten Haecky Holding, Reinach BL, fusionierte. Dort leitete er als Verkaufsdirektor den gesamten Getränkebereich. In dieser Funktion führte er ein Verkaufsteam und pflegte die Grosskunden (Key Accounts).
-
Susanne Wahl (*1967) ist in Stäfa aufgewachsen. Sie befasste sich während ihrer mehrjährigen Tätigkeit als Primarlehrerin intensiv mit Bilderbüchern und studierte fünf Jahre an der Schule für Gestaltung Grafik und Illustration.
-
Sabine Währen bildet mit Philipp Ryser und Werner Ryser das Redaktionsteam des «akzent magazins», Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft in der Regio Basiliensis.
-
Bruno Waldvogel-Frei, (Jg 1961) ist ein mehrfach ausgezeichneter Autor, Produzent, Theologe und Mentor. Seine Arbeiten umfassen Film, Fernsehen, Musical, Romane, Gedichte, Hörspiele, Theaterstücke, Werbetexte und vieles mehr. Er ist verheiratet mit Bea, kommt ursprünglich aus Büttenhardt (SH), lebt und arbeitet in Olten. Der jüngste seiner drei Söhne hat das Down-Syndrom, weshalb sich der Autor auch engagiert für benachteiligte Menschen.
Seit mehr als 25 Jahren begleitet er beratend Menschen in den unterschiedlichsten Themen. Von der Seelsorge bis hin zur Projektentwicklung ist er in vielen Gebieten zuhause. Nach Beendung seiner pfarramtlichen Tätigkeiten arbeitet er freischaffend als Prediger, Kursleiter, Autor und Erwachsenenbildner.
Weitere Infos -
Die Redaktionskommission bildeten fünf Lehrkräfte der Waldwirtschaft Schweiz, wobei alle Sprachregionen der Schweiz vertreten waren. Viele Änderungswünsche von Lehrmeistern und Lehrkräften waren zu prüfen und sind miteingeflossen. Unter dem Beizug von weiteren Fachspezialisten wurde damit ein praxisgerechtes Lehrmittel für die Grundausbildung der Holzerei geschaffen.
-
Franz Walter, geboren in Solothurn, ist Reallehrer und Autor mehrerer Romane und Musicals. Er engagierte sich in der Entwicklungshilfe als Leiter einer Handwerksschule in Kenia und vertrat während vier Jahren das Wasseramt im Solothurner Kantonsrat.
-
Reto Walther wurde 1972 in Zürich geboren und lebt mit seiner Familie im Kanton Aargau. Er arbeitet als kaufmännischer Angestellter.
-
Der Verein Wanderwege beider Basel (WbB), 1938 gegründet, ist Mitglied des Dachverbandes Schweizer Wanderwege und fördert das Wandern als sportliche, gesunde und kostengünstige Freizeitaktivität. Das jährlich neu bearbeitete Wanderprogramm des Vereins bietet über 70 geführte Wanderungen als Tages- und Mehrtageswanderungen in der Region, in der übrigen Schweiz, im Schwarzwald und im Elsass an.
-
Christian Weber ist Studienleiter bei mission 21 und arbeitete von 2005 bis 2011 in der Demokratischen Republik Kongo.
-
Romy Weber, in Regensburg (D) geboren, studierte Grafikdesign an der Kunstgewerbeschule in Basel. Heute lebt und arbeitet sie als freie Künstlerin in Basel und Birsfelden.
-
Catherine Wehren Staehelin (*1946) wohnt und lebt seit ihrer Kindheit in Basel. Sie ist Ärztin, führt eine eigene Praxis und liebt es, Geschichten zu erfinden, zu schreiben und zu zeichnen.
-
Heinrich Weiss (*1920) widmet sein Leben dem Sammeln und Restaurieren von Musikautomaten. Für seine international anerkannte Arbeit verlieh ihm die Universität Basel 1975 das Ehrendoktorat. 1979 gründete er für seine Sammlung in Seewen SO das weltweit grösste Musikautomaten-Museum. 1990 schenkte er sein Lebenswerk der Eidgenossenschaft. Heute ist das Museum eine Aussenstelle des Landesmuseums.
-
Georen 1949, Diplom-Agrarökonomin, Fundraising (FA), arbeitet seit 1981 bei der Herrnhuter Brüdergemeine in der Öffentlichkeitsarbeit und im Fundraising. Für das Buch für die Redaktion zuständig.
-
Beat Welte ist Germanist und arbeitete als Lektor, Redaktor sowie Chefredaktor. Danach war er im Management von globalen IT-Unternehmen tätig. Er schrieb mehrere Sachbücher, nun folgt er seiner neuen Passion: Kriminalgeschichten schreiben.
-
Manfred Welti (*1936) ist Basler, ging durch die baslerische historische Schulung und lehrte in Konstanz. Sein Ziel ist es, das Fachbuch mit dem Sachbuch zu verbinden, d.h. anspruchsvollen Inhalt in allgemein verständliche Form zu giessen.
-
Stefan Wenger, Dr. theol., Jahrgang 1968, verheiratet mit Christina, drei Kinder, ist Fachdozent im Bereich Neues Testament am Institut für Gemeindebau und Weltmission (IGW) in der Schweiz und am Theologisch-Diakonischen Seminar (TDS) in Aarau sowie Mittelstufenlehrer.
-
Wolfram Wette, geb. 1940, lehrte als Professor für Neueste Geschichte an den Universitäten Freiburg i.Br., Basel, Bern und Luzern, Ehrenprofessor der Universität Lipezk (Russische Föderation), freier Autor, beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte der Zwischenkriegszeit, des Zweiten Weltkriegs und der Wehrmacht, dem Rettungswiderstand und der deutschen Erinnerungskultur. Zahlreiche Publikationen. Mitherausgeber mehrerer Reihen zur Historischen Friedensforschung.
-
Lys Wiedmer-Zingg (1923), in Basel aufgewachsen, ist Journalistin und lebt seit über 50 Jahren in Avenches VD. Im Friedrich Reinhardt Verlag erschien 1987 ihr Buch «Die Schweiz-Macherinnen, Spitzenpolitikerinnen im Glashaus».
-
Sabine Wiemers (*1965) studierte visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Düsseldorf und ist seit 1992 als freie Illustratorin tätig, unter anderem zeichnet sie zu Liedern und Geschichten für «Die Sendung mit der Maus».
-
Klaus-Günther Wiesler, 1960 in Freiburg im Breisgau geboren, ist Vorsitzender der Naturparkwirte Südschwarzwald.
-
Dieter Wiesner ist seit über 20 Jahren im Merchandising- Business und Artist Management tätig. Im Jahr 1996 kam es zur Zusammenarbeit mit Michael Jackson. Auf Wunsch des Popstars wurde Wiesner sein General Manager. Dieter Wiesner lebt und arbeitet im hessischen Rodgau bei Frankfurt a. M.
-
Markus Wildi (*1958) studierte Physik, Mathematik und Astronomie und promovierte 1992 auf dem Gebiet der starken Wechselwirkung.
-
Dr. Markus A. Will (46), ein Insider der internationalen Bankenszene, hat in den 90er-Jahren für zwei führende Investmentbanken in Frankfurt und London gearbeitet. Heute führt er seine eigene Unternehmensberatung und ist als Privatdozent an der Universität St. Gallen tätig. «bad banker» ist das Ergebnis seiner langjährigen Beobachtungen in der verführerischen Glamourwelt des Geldes, in der die Gier Einzelner über alles triumphierte.
-
Uwe Wolff (*1955) ist ein Meister des biografischen Schreibens und der narrativen Verdichtung von Lebensschicksalen. Seine These von der Wiederkehr der Engel als einem Phänomen der Jahrtausendwende veröffentlichte er 1991 in der NZZ. Engel und Schutzengel im Kontext der Biografie und der Kulturgeschichte dient sein besonderes Interesse. In zahlreichen Büchern, Radio- und Fernsehauftritten berichtet er von seinen Erfahrungen und Forschungen. Dabei zeigt er, dass Engel nicht nur ein zentrales Symbol der abendländischen Kultur- und Religionsgeschichte sind, sondern als Lebensbegleiter bleibende Aktualität haben. Deshalb gibt Wolff zum Thema «Engel und Schutzengel» pädagogische und spirituelle Seminare für Eltern, Erzieherinnen, Lehrerinnen und geistliche Berufe. Uwe Wolff ist promovierter Theologe und habilitierter Kulturwissenschaftler. Er hat über zwei Jahrzehnte angehende Lehrer ausgebildet und lehrt heute als Privatdozent an den Universitäten Hildesheim (D) und Fribourg (CH). Er hat drei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder. Uwe Wolff arbeitet an einer Biographie über Rainer Maria Rilke und die Welt der Engel.
-
Raphael Wyniger (*1975) ist Inhaber des Gast- und Kulturhauses «Der Teufelhof Basel», welches er mit Leidenschaft und Qualitätsbewusstsein zum Erfolg geführt hat.
-
Neben seiner Brottätigkeit als Pressefotograf hat Kurt Wyss auch künstlerische Ambitionen. Deshalb stellt er seine Aufnahmen in Museen und Galerien aus und bringt ab und zu ein Fotobuch heraus.
-
Daniel Zahno, 1963 in Basel geboren, wandert leidenschaftlich gerne. Schon als Knirps hat er die Ausflüge seiner Familie geplant und organisiert. Die Lust, schöne Orte zu entdecken, ist geblieben. Gehen, Schreiben, Fotografieren – für den Autor, der in Basel und New York lebt, gibt es nichts Schöneres. Für »Doktor Turban« erhielt er den Tübinger Poetik-Preis und den Clemens-Brentano-Preis. In der Folge schrieb er den überaus erfolgreichen Roman »Die Geliebte des Gelatiere«, danach »Rot wie die Nacht«, »Alle lieben Alexia« und »Manhattan Rose«
-
Dr. Roland Zaugg ist Stadtplaner und Architekt und seit 2007 Lehrbeauftragter der Universität Basel. Von 1985 bis 2003 war Zaugg stellvertretender Leiter der Abteilung Struktur und Entwicklung des Hochbau- und Planungsamtes, Hauptabteilung Planung des Baudepartements des Kantons Basel-Stadt. In dieser Funktion war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1992 Projektleiter der Planung für die Projekte in «Basel Nord» (Nordtangente). Zudem war er involviert in die wissenschaftliche Aufarbeitung der Städtebau- und Planungsgeschichte der Stadt Basel.
-
Peter Zeindler hat an der Universität Zürich Germanistik und Kunstgeschichte studiert und mit einer Arbeit zum Thema «Der negative Held im Drama» promoviert. Zeindler war während mehreren Jahren Kulturredakteur und Moderator am Schweizer Fernsehen und bei Radio DRS sowie freier Mitarbeiter deutscher Fernsehsender. Er ist Verfasser von Theaterstücken, Hörspielen, TV-Drehbüchern (u.a. für die Reihe «Tatort»), Opernlibretti, Chansontexten und 15 Romanen, die vorwiegend dem Genre Agententhriller zugeordnet werden. Für vier Romane wurde er mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Auch von der Stadt Zürich erhielt er Preise und Werkaufträge. 1996 wurde ihm der «Ehrenglauser» für sein literarisches Gesamtwerk verliehen.
-
Prof. Dr. Franz Zelger, Professor an der Universität Zürich, schrieb den einleitenden Text zur Forschungs- und Sammlungsgeschichte sowie zur Funktion der Zeichnungen in Böcklins Werk.
-
tudium der Evangelischen Theologie in Krelingen, Tübingen. Pfarrer der Kommunität Offensive Junger Christen, Reichelsheim i. Odw.; Promotion zum Dr. theol. über Zinzendorfs Trinitätslehre. Seit 1993 Hochschulassistent an der Universität Mannheim. 1999 Habilitation an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über die charismatischen Bewegungen der Gegenwart. Privatdozent für Praktische Theologie.
-
Frau Zimmermann erwarb 2011 ihren Bachelor of Arts in Secondary Education in Basel. Während ihrer Studienzeit unterrichtete sie in Teilzeitpensen als Klassen- und Fachlehrperson an der Oberstufe in Bättwil SO und Allschwil BL. Den Master of Arts (MA) in Deutsch und Geschichte schloss sie Ende 2013 ab und erwarb ergänzend per 2014 erfolgreich ihr Lehrdiplom für Maturitätsschulen.
-
Die Spurensuche der E. Zunft zu Gartnern fördert einen vielfältigen Geschichten-Reigen aus Basels Vergangenheit zutage. Was kam im mittelalterlichen Basel aus den Gärten auf den Tisch? Warum musste Heinrich Riecher 1496 den Kopf hinhalten für seinen Vater? Wo hielt der Reformator Johannes Oekolampad seine Vorlesungen auf Deutsch? Weshalb durfte die verwitwete Maria Magdalena Binz 1877 selbst entscheiden, ob sie handlungsfähig oder mundtot sein wollte? Geschichten statt Geschichte: Das historische Lesebuch der E. Zunft zu Gartnern setzt thematische Schwerpunkte, indem es seinen eigenen Blick auf Basels Vergangenheit wirft. Die bebilderten Geschichten erzählen von Menschen und Berufen, Ereignissen und alltäglichen Begebenheiten, mit denen die Zunft verbunden ist.
-
Julia Zutavern (1980) arbeitet derzeit an einer Dissertation über den politischen Film in der Schweiz seit 1960.