Was ist eine Stadt? Was macht eine Stadt aus? Das Projekt «Doorum Basel» von Ana Castaño Almendral und Georgios Kefalas hatte zum Ziel, ein Buch mit Fotografien von Baslern aus verschiedenen Tätigkeitsbereichen herauszugeben, das die Stadt in Interaktion von Ortschaft und Bewohnern zeigt. Ein doppeltes Stadtportrait. Die Bilder sind aus dem Zusammenspiel zwischen der Materialität der Stadt und der Individualität des Stadtbewohners entstanden. Es ist ein Fotoprojekt über Menschen geworden, die aus unterschiedlichen Berufs- oder Tätigkeitsfeldern stammen, von unterschiedlichem Bekanntheitsgrad sind, die die Geschichte eines bestimmten Zeitfensters der Stadt Basel mitschreiben und damit dieser Stadt durch ihre Persönlichkeit und durch ihre Positionierung Leben einhauchen. Die Bilder mit ihren jeweiligen Geschichten sollen zeigen, dass die Stadt Basel ihren Bewohnerinnen und Bewohnern gehört, all denen, die sie durch ihre Lebendigkeit, ihren Geist, ihre Fantasie und ihre Arbeit bewohnbar machen.
Beim Berowergut, in dem sich heute das Museumsrestaurant der Fondation Beyeler befindet, handelt es sich um einen Altbasler Landsitz, der auf eine fast 500-jährige Geschichte zurückblickt.
Was es mit der Heiligen Chrischona auf sich hat, wo die tiefste Doline und der höchste Punkt des Kantons Basel-Stadt liegen, wie sich die Lebens-, Glaubens- und Arbeitswelten von Bettingens Bevölkerung im Lauf der Zeit verändert haben – davon erzählt dieses Buch.
Vor über dreissig Jahren haben sich die Basler Künstlerin Rose-Marie Joray-Muchenberger und der Basler Journalist -minu zusammengesetzt, um eine «Goschdym-Kischte» mit Ideen zu füllen.