Die hier gesammelten Beiträge wurden als Radiobetrachtungen in der Zeit von 1982 bis 1990 gesendet. Die Abschnitte schlagen einen Bogen von Johann Peter Hebel zu Rose Ausländer, vom Zürcher Shopville zu Mähdreschern in der Toscana, von der Bergpredigt zu den Silberdisteln im Jura. Es ist ihnen anzumerken, dass sie nachdenklich und zurückhaltend hingeschrieben sind. Denn wir sind mit den Dingen noch nicht fertig. Die Welt ist noch nicht am Ende. Die Welt ist im Werden, wie auch Gott im Werden ist.
Diese bewusst schmal gehaltene Auswahl aus dem Katholischen und dem Evangelisch-reformierten Gesangbuch der deutschsprachigen Schweiz stellt die wichtigsten und am häufigsten verwendeten Lieder für Bestattungsfeiern vor.
Nach Erscheinen der neuen Gesangbücher wuchs das Interesse an Praxishilfen zur sachgerechten Erschliessung einzelner Lieder sowie an Basisinformationen zur Entstehung, Autorschaft, Form und Wirkungsgeschichte der Texte und Melodien.
Bei den Transpositionen handelt es sich um einen Ringordner mit 275 Begleitsätzen des Orgelbuches mit den entsprechenden Intonationen in geänderter Tonart, wobei drei Viertel der Sätze tiefer und ein Viertel höher transponiert sind.
«Das Gesangbuch ist ein Art Antwort auf die Bibel, ein Echo und die Fortsetzung. Aus der Bibel sieht man, wie Gott mit den Menschen redet, und aus dem Gesangbuch, wie die Menschen mit Gott reden.» Niklaus Ludwig Graf von Zinzendorf
Die heutige Kirche St. Peter und Paul von Oberwil, die 1997 100 Jahre alt wurde, zählt zu den bedeutendsten Gotteshäusern des Kantons Basel-Landschaft.
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