Die hier gesammelten Beiträge wurden als Radiobetrachtungen in der Zeit von 1982 bis 1990 gesendet. Die Abschnitte schlagen einen Bogen von Johann Peter Hebel zu Rose Ausländer, vom Zürcher Shopville zu Mähdreschern in der Toscana, von der Bergpredigt zu den Silberdisteln im Jura. Es ist ihnen anzumerken, dass sie nachdenklich und zurückhaltend hingeschrieben sind. Denn wir sind mit den Dingen noch nicht fertig. Die Welt ist noch nicht am Ende. Die Welt ist im Werden, wie auch Gott im Werden ist.
Im «Manualiter-Begleitbuch» wird zu jedem Singstück des Reformierten Gesangbuches ein Begleitsatz angeboten, der mit einem beliebigen Tasteninstrument ohne Pedal ausgeführt werden kann.
Ausgehend von Basisinformationen über die Entstehung und die Grundstruktur der Feier der Tagzeiten vermittelt dieses Heft zahlreiche praktische Anregungen zum kreativen Umgang mit den Modellen der Tagzeitengebete.
Die Spezialausgabe des Reformierten Gesangbuches der deutschsprachigen Schweiz für Sehbehinderte und ältere Menschen, aber auch für Vorsänger, Singgruppen, Chorleiter, Pfarrer und alle, denen ein grösserer Schriftgrad dienlich ist.
Angeregt von der Tradition des reformierten Katechismus, geht diese Schrift von Fragen aus, wie sie heute im Rahmen der christlichen Tradition immer wieder zu hören sind.
«Das Gesangbuch ist ein Art Antwort auf die Bibel, ein Echo und die Fortsetzung. Aus der Bibel sieht man, wie Gott mit den Menschen redet, und aus dem Gesangbuch, wie die Menschen mit Gott reden.» Niklaus Ludwig Graf von Zinzendorf