Für die jüdisch-mystische Tradition ist die Tora der göttliche Bauplan der Welt. In ihr hat Gott den Sinn der Schöpfung und des Lebens bewahrt. Wer Tora lernt, kann seinen spirituellen Hunger stillen. Er kann Weisheiten, Visionen und Träume entdecken, die Gott vor der Erschaffung der Welt darin verborgen hat. Sie ist mit schwarzem auf weissem Feuer geschrieben. In den Räumen zwischen den Buchstaben, Worten und Zeilen haben die kreativen Deutungen Platz, welche das Judentum auszeichnen. Die Tora ist in 54 Wochenabschnitte eingeteilt, die jeweils am Sabbat in allen Synagogen innerhalb eines Jahres einheitlich und der Reihe nach vorgetragen werden. Die betreffenden Abschnitte werden im Lauf der Woche studiert. Sie bilden die Grundlage der Predigten. Oft greifen sie dabei auf die klassischen Erklärungen zurück, präsentieren letztlich jedoch ihre ganz persönlichen Auslegungen. Im vorliegenden Werk finden sich zu jedem Wochenabschnitt nebst einer kurzen Zusammenfassung des Inhaltes Betrachtungen und Interpretationen aus heutiger Sicht.
Das ökumenische Liederbuch «rise up» hat sich in der Popular-Musik der Kirchen erfolgreich etabliert, in Jugend- wie in Gemeindegottesdiensten, aber auch in Unterricht und Jugendarbeit.
Bei den Transpositionen handelt es sich um einen Ringordner mit 275 Begleitsätzen des Orgelbuches mit den entsprechenden Intonationen in geänderter Tonart, wobei drei Viertel der Sätze tiefer und ein Viertel höher transponiert sind.
Nach Erscheinen der neuen Gesangbücher wuchs das Interesse an Praxishilfen zur sachgerechten Erschliessung einzelner Lieder sowie an Basisinformationen zur Entstehung, Autorschaft, Form und Wirkungsgeschichte der Texte und Melodien.
Die Basisausgabe des Reformierten Gesangbuches der deutschsprachigen Schweiz für den persönlichen Gebrauch, für Gottesdienst, Gemeindeanlässe, Unterricht, Chöre, Erwachsenenbildung und Gemeindegruppen.