Die moderne Demokratie und die Menschenrechte sind streitbare Geschwister. Trotz gemeinsamen neuzeitlichen Wurzeln sind ihr jeweiliger Einflussbereich und ihre Reichweite in mancher Hinsicht heftig umstritten. Wie weit reicht die Macht des demokratischen Souveräns und in welchem Ausmass dürfen sich Menschenrechte und Völkerrecht in nationale Angelegenheiten einmischen? Zweifellos brauchen die Menschenrechte demokratische Rechtsstaaten zu ihrer Durchsetzung. Aber ist umgekehrt auch die Demokratie auf die Menschenrechte angewiesen? Darüber wird derzeit kontrovers debattiert. Die vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund herausgegebene Studie leistet einen Beitrag zu dieser Diskussion. Aus grundsätzlicher Sicht zeigt sie in vier Schritten, dass die beiden politischen Errungenschaften der Neuzeit, die moderne Demokratie und die Menschenrechte, wechselseitig und unverzichtbar aufeinander angewiesen sind.
Auf der CD sind Neuaufnahmen der im «Werkheft 1: Vielfalt der Formen» vorgestellten Gesänge durch Chöre, Kantorinnen und Kantoren der deutschsprachigen Schweiz.
Das ökumenische Liederbuch «rise up» hat sich in der Popular-Musik der Kirchen erfolgreich etabliert, in Jugend- wie in Gemeindegottesdiensten, aber auch in Unterricht und Jugendarbeit.
«Das Gesangbuch ist ein Art Antwort auf die Bibel, ein Echo und die Fortsetzung. Aus der Bibel sieht man, wie Gott mit den Menschen redet, und aus dem Gesangbuch, wie die Menschen mit Gott reden.» Niklaus Ludwig Graf von Zinzendorf
Angeregt von der Tradition des reformierten Katechismus, geht diese Schrift von Fragen aus, wie sie heute im Rahmen der christlichen Tradition immer wieder zu hören sind.
Die Spezialausgabe des Reformierten Gesangbuches der deutschsprachigen Schweiz für Sehbehinderte und ältere Menschen, aber auch für Vorsänger, Singgruppen, Chorleiter, Pfarrer und alle, denen ein grösserer Schriftgrad dienlich ist.