Der Fokus des vorliegenden Buches liegt auf der existenziellen, symbolischen Kommunikation zwischen dem Arzt und seinem Patienten; ohne sie gibt es kein rationales, ärztlich-therapeutisches Wirken. Nicht nur werden die wissenschaftlichen Voraussetzungen dazu, wie z. B. die einzigartige Instinktreduktion, dies gekoppelt an die einmalige Entwicklung des Sprachvermögens und, spezifischer, der «Symbolisierung», beim Menschen erarbeitet, sondern es werden anhand einer aktualisierten psychoanalytischen Anthropologie sowohl praktisch der reflektierte, empathische Zugang des Arztes zu seinem Patienten als auch seine gemeinsame therapeutische Auseinandersetzung mit ihm aufgezeigt. Der Text wendet sich an jeden Humanmediziner und psychotherapeutisch tätigen Psychologen, der tiefer Einblick in Entwicklungs- und Schicksalsfragen als auch in die sozio-psycho-somatische Gestalt des Menschen gewinnen möchte, und an die Vertreter aller paramedizinischen Berufe, die mehr über ihre Arbeitsgrundlage, die therapeutische Beziehung, erfahren möchten. Interessierten Laien mag es verständnisvollen Einblick geben in die problematischen Aspekte der aktuellen Schulmedizin. Insgesamt ist die Schrift darauf ausgerichtet, die komplexen Zusammenhänge der Humanmedizin in einem in sich geschlossenen Argumentarium analytisch-empirisch und logisch zu ergründen.
Was wäre, wenn Valon Behrami 2010 im WM-Gruppenspiel der Schweiz gegen Chile nicht nach 31 Minuten vom Platz gestellt worden wäre oder wenn Arjen Robben in der 62. Minute im WM-Final gegen Spanien seine Chance allein vor Iker Casillas verwertet hätte?
Seit 20 Jahren ist das Umweltschutz-Abonnement (U-Abo) im Tarifverbund der Nordwestschweiz ein Verkaufsschlager und hat massgebend zur allgemeinen Nutzung des öffentlichen Verkehrs beigetragen.
Im vorliegenden Band führt die Autorin zu Wohnorten, Bildern und Statuen bedeutender Frauen und Kinder, die später ihre Vaterstadt über die Grenzen hinaus bekannt gemacht haben.
Vor über dreissig Jahren haben sich die Basler Künstlerin Rose-Marie Joray-Muchenberger und der Basler Journalist -minu zusammengesetzt, um eine «Goschdym-Kischte» mit Ideen zu füllen.
Dieses Kunstbuch stellt das grosse malerische OEuvre von Peter Baer, das sich in einer spannungsreichen Zone zwischen Figuration und Abstraktion bewegt, erstmals in einer umfassenden Monografie vor.