Der Fokus des vorliegenden Buches liegt auf der existenziellen, symbolischen Kommunikation zwischen dem Arzt und seinem Patienten; ohne sie gibt es kein rationales, ärztlich-therapeutisches Wirken. Nicht nur werden die wissenschaftlichen Voraussetzungen dazu, wie z. B. die einzigartige Instinktreduktion, dies gekoppelt an die einmalige Entwicklung des Sprachvermögens und, spezifischer, der «Symbolisierung», beim Menschen erarbeitet, sondern es werden anhand einer aktualisierten psychoanalytischen Anthropologie sowohl praktisch der reflektierte, empathische Zugang des Arztes zu seinem Patienten als auch seine gemeinsame therapeutische Auseinandersetzung mit ihm aufgezeigt. Der Text wendet sich an jeden Humanmediziner und psychotherapeutisch tätigen Psychologen, der tiefer Einblick in Entwicklungs- und Schicksalsfragen als auch in die sozio-psycho-somatische Gestalt des Menschen gewinnen möchte, und an die Vertreter aller paramedizinischen Berufe, die mehr über ihre Arbeitsgrundlage, die therapeutische Beziehung, erfahren möchten. Interessierten Laien mag es verständnisvollen Einblick geben in die problematischen Aspekte der aktuellen Schulmedizin. Insgesamt ist die Schrift darauf ausgerichtet, die komplexen Zusammenhänge der Humanmedizin in einem in sich geschlossenen Argumentarium analytisch-empirisch und logisch zu ergründen.
Über 50 Schweizer Politikerinnen und Politiker aus allen Parteien lassen sich in die Töpfe gucken: Parlamentarier und Mitglieder der Landesregierung plaudern über ihre Lieblingsrezepte.
Beim Berowergut, in dem sich heute das Museumsrestaurant der Fondation Beyeler befindet, handelt es sich um einen Altbasler Landsitz, der auf eine fast 500-jährige Geschichte zurückblickt.
Welch Freude, durch das sanft in Wellen gelegte Fricktal zu vagabundieren: auf dem aussichtsreichen Fricktaler Höhenweg, Chriesiberg oder über die geheimnisvolle Hombergruine zur Wittnauer Buschbergkapelle, die weithin als Kraftort gilt.
Im vorliegenden Band führt die Autorin zu Wohnorten, Bildern und Statuen bedeutender Frauen und Kinder, die später ihre Vaterstadt über die Grenzen hinaus bekannt gemacht haben.
Anknüpfend an die Autobiografie «Die Kellerkinder von Nivagl» (1995 im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen) erzählt Jeanette Nussbaumer warmherzig von merkwürdigen und unheimlichen Begebenheiten, die sie in ihrer Kindheit und Jugend in Graubünden erlebt hat.