Geniessen Sie strahlende Herbsttage unter stahlblauem Himmel im Engadin: hoch oben auf dem Lunghinpass, der bedeutendsten Dreiwasserscheide der Ostalpen, oder in Lavin, wo die Lärchen wie von Geisterhand entfacht in einem gelben Flammenmeer züngeln; im malerischen Guarda und Ardez gibts dann feinste Engadiner Nusstorte.
Geniessen Sie strahlende Herbsttage unter stahlblauem Himmel im Engadin: hoch oben auf dem Lunghinpass, der bedeutendsten Dreiwasserscheide der Ostalpen, oder in Lavin, wo die Lärchen wie von Geisterhand entfacht in einem gelben Flammenmeer züngeln; im malerischen Guarda und Ardez gibts dann feinste Engadiner Nusstorte. Ebenso lockt die Ostschweiz, etwa auf den aussichtsreichen Kaienspitz und Gäbris. Der Indian Summer im Wallis ist eine Wonne: entlang der Ausserberger Suonen, inmitten der Rebhänge von Fully oder auf dem Bergweg im Banne des imposanten Aletschgletschers. Purer Genuss, der flammende Herbst im hügeligen Emmental: auf Gotthelfs Spuren oder rund um Signau. Das sonnenverwöhnte Tessin ist immer eine Reise wert! Uralte Kastanienwälder und Maiensässe, hoch über dem Lago Maggiore, werden durchstreift und zuhinterst im Maggiatal fasziniert Mario Bottas berühmte Kirche. Herbstzeit ist auch Erntezeit: Viele Restaurants und Beizli sorgen dann für saisonale Gaumenfreuden. Die reine Wanderzeit beträgt drei bis fünf Stunden. Alle Wanderorte der vorgestellten 20 Touren sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Seit 20 Jahren ist das Umweltschutz-Abonnement (U-Abo) im Tarifverbund der Nordwestschweiz ein Verkaufsschlager und hat massgebend zur allgemeinen Nutzung des öffentlichen Verkehrs beigetragen.
Die Umgebung von Basel mit ihren Flusstälern, dem Sundgauer Hügelland sowie den Gebirgen von Vogesen, Schwarzwald und Jura bildet den Schnittpunkt verschiedener Regionen der Tierwelt.
Nach dem grossen Erfolg von Daniel Zahnos erstem «Wander verführer» folgt nun der zweite Band: wieder mit 25 herrlichen Wanderungen zu zauberhaften Orten in der Nordwestschweiz, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen sind.
Welch Freude, durch das sanft in Wellen gelegte Fricktal zu vagabundieren: auf dem aussichtsreichen Fricktaler Höhenweg, Chriesiberg oder über die geheimnisvolle Hombergruine zur Wittnauer Buschbergkapelle, die weithin als Kraftort gilt.