Der begeisterte Fotograf Edgar Eberle und die Dorfführerin Caroline Schachenmann begegnen sich auf einem Rundgang durch Riehen – an einem Brunnen. Sie kommen ins Gespräch und bald schon ist die Idee zu einem Bildband geboren. Wie viele Brunnen es in Riehen gibt, weiss niemand, doch die grosse Anzahl beeindruckt. Brunnen finden sich in den Höfen und Gärten der historischen Landgüter sowie auf privaten Grundstücken. Praktisch allen Brunnen ist gemein, dass deren Unterhalt und Pflege von Wertschätzung und kulturellem Interesse zeugt. Im schön gestalteten Bildband präsentieren die Autor:innen über 260 Brunnen. Rund die Hälfte steht im öffentlichen Raum und ist somit zugänglich – im Gegensatz zu den Brunnen auf privaten Grundstücken, die mehrheitlich im Eigenbau erstellt wurden. Auch wenn die Brunnen heutzutage nicht mehr lebensnotwendig sind, haben sie nichts von ihrer Faszination eingebüsst. Jede Fotografie erzählt eine eigene Geschichte und lädt die Betrachtenden zum Verweilen ein.
Geniessen Sie strahlende Herbsttage unter stahlblauem Himmel im Engadin: hoch oben auf dem Lunghinpass, der bedeutendsten Dreiwasserscheide der Ostalpen, oder in Lavin, wo die Lärchen wie von Geisterhand entfacht in einem gelben Flammenmeer züngeln; im malerischen Guarda und Ardez gibts dann feinste Engadiner Nusstorte.
Die Umgebung von Basel mit ihren Flusstälern, dem Sundgauer Hügelland sowie den Gebirgen von Vogesen, Schwarzwald und Jura bildet den Schnittpunkt verschiedener Regionen der Tierwelt.
Was verstehen Sie unter Erfolg? Mit dieser Frage beginnt die Autorin Claudia Kandalowski ihre faszinierenden Gespräche mit 34 Schweizer Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kunst und Gesellschaft.
Tauchen Sie ein in die bilderbuchschöne Walliser Winterwunderwelt: hoch oben auf der Moosfluh, ganz im Banne des mächtigen Aletschgletschers, in der Sonnenstube Zermatt oder im urchigen Bergdorf Törbel.
Seit 20 Jahren ist das Umweltschutz-Abonnement (U-Abo) im Tarifverbund der Nordwestschweiz ein Verkaufsschlager und hat massgebend zur allgemeinen Nutzung des öffentlichen Verkehrs beigetragen.
Das Werk zeigt, wie die geografischen Besonderheiten der Region verhindert haben, dass aus dem Flussbecken der Birs ein einheitlicher Wirtschafts- und Kulturraum geworden ist, sodass sich heute fünf Kantone ihr Einzugsgebiet teilen.
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