Haarsträubende Gewaltverbrechen, behördliche Willkür unter Berufung auf die guten Sitten. Schwer fassbare Handlungen aus individuellem Rechtsempfinden lösen sich ab mit allerhand Geschichten, die vom normalen Alltagsgeschehen abweichen. Das Buch greift über vergangen Jahrhunderte hinweg Erzählungen und Meldungen aus dem alten Basel auf, welche in ihrer Zeit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit besonders auf sich zogen und die — teils wegen ihrer Schauerlichkeit — nicht nur als «Eintagsfliegen» im Gespräch waren.
Ein Fotograf und ein Journalist, die Basel und die Region bestens kennen, haben auf ihrer Suche nach der Sensation des Alltäglichen Bekanntes und Neues gefunden.
Im vorliegenden Band führt die Autorin zu Wohnorten, Bildern und Statuen bedeutender Frauen und Kinder, die später ihre Vaterstadt über die Grenzen hinaus bekannt gemacht haben.
Nach dem grossen Erfolg von Roger Jean Rebmanns «Basel von A bis Z» folgt nun der Fortsetzungsband mit 150 Stichwörtern rund um den Kanton Basel-Landschaft.
Beim Berowergut, in dem sich heute das Museumsrestaurant der Fondation Beyeler befindet, handelt es sich um einen Altbasler Landsitz, der auf eine fast 500-jährige Geschichte zurückblickt.
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