Anhand dieses literarischen Spaziergangs verfolgt man die Spuren von Johann Peter Hebel in seiner Geburtsstadt Basel. Es werden nicht nur die Orte des Wirkens von Hebel aufgesucht, sondern er kommt auch selbst zu Wort. So sind in den Spaziergang einige Ausschnitte aus seinen «Alemannischen Gedichten» eingewoben, Verse, welche wohl viele Leserinnen und Leser ein Leben lang begleitet haben. Auch eine Auswahl der reizenden Geschichten aus dem «Schatzkästlein » ist zu finden. Ob man zu Fuss die verschiedenen Stätten aus der Biografie Hebels entdeckt oder zu Hause anhand des Textes und der Fotografien den Rundgang nachvollzieht, man wird auf vergnügliche und unterhaltsame Art ein Bild vom Leben und Werk Hebels erhalten, wobei die Basler Jahre im Vordergrund stehen.
Vor über dreissig Jahren haben sich die Basler Künstlerin Rose-Marie Joray-Muchenberger und der Basler Journalist -minu zusammengesetzt, um eine «Goschdym-Kischte» mit Ideen zu füllen.
Ein Fotograf und ein Journalist, die Basel und die Region bestens kennen, haben auf ihrer Suche nach der Sensation des Alltäglichen Bekanntes und Neues gefunden.
Beim Berowergut, in dem sich heute das Museumsrestaurant der Fondation Beyeler befindet, handelt es sich um einen Altbasler Landsitz, der auf eine fast 500-jährige Geschichte zurückblickt.