Das Autoren-Duo Christina und Christian Boss hat über zwei Jahre recherchiert und viele Geschichten über die erfolgreichsten Schwinger erfahren, die sogar Insider der Szene zum Staunen bringen werden, zum Beispiel über den ersten Schwingerkönig nach der Verbandsgründung im Jahr 1895. In Biel vor 5000 Zuschauern holte sich Alfred Niklaus aus Köniz damals die Königswürde. Später zog es den gelernten Käser in den Zarenstaat Lettland, wo er Glück, Erfolg und geschäftlichen Ruhm fand. Der Weltkrieg zerstörte sein Imperium und nahm ihm sein letztes Hemd. Die Serie der Porträtierten reicht bis zum König 2019, der im August in Zug erkoren werden wird. Nebst allen Schwingerkönigen werden auch zwei Gäste vorgestellt – der Bischof des Bistums Basel, Felix Gmür, und der verstorbene Schwingerförderer Karl Leister.
Zum «traditionellen Fest» gehören nicht nur das verklebte Schlüsselloch und das Glöckchen, mit dem das Christkind die Kinder ruft, sondern die Tradition will es auch, dass besinnliche Worte vorgelesen werden, bevor die Kleinen mit den Gedichten und Blockflöten loslegen.
In diesem Märchenbuch tummeln sich vorwitzige Mäuse, gute und böse Zwerge, liebenswerte Drachen, kluge Mädchen, freche Affen, Hasen und Elefanten, Prinzen und Prinzessinnen, ein Püppchen, das goldene Eier legt, und ein königliches Krokodil.