Das Buch bildet das Konzentrat von 23 Jahren Erfahrung als Spitalseelsorger. Es ist ein sehr persönlicher Text, der das Erleben des Seelsorgers Theophil Spoerri als «Nahaufnahme» im konkreten Vollzug wiedergibt. Der Leser begleitet ihn bei Patientenbesuchen auf der Notfallstation, der Isolierstation und in der Geriatrie. Gleich zu Beginn des Buches benennt der Autor die Spitalseelsorge als einen Anachronismus. Doch «Anachronismus» bedeute nicht, dass die Seelsorge veraltet und überholt sei, sondern vielmehr, dass sie gegenläufig und quer zum Trend der Zeit verlaufe, wodurch die Seelsorge aktueller und notwendiger denn je werde.
Die Spezialausgabe des Reformierten Gesangbuches der deutschsprachigen Schweiz für Sehbehinderte und ältere Menschen, aber auch für Vorsänger, Singgruppen, Chorleiter, Pfarrer und alle, denen ein grösserer Schriftgrad dienlich ist.
Im «Manualiter-Begleitbuch» wird zu jedem Singstück des Reformierten Gesangbuches ein Begleitsatz angeboten, der mit einem beliebigen Tasteninstrument ohne Pedal ausgeführt werden kann.
Nach Erscheinen der neuen Gesangbücher wuchs das Interesse an Praxishilfen zur sachgerechten Erschliessung einzelner Lieder sowie an Basisinformationen zur Entstehung, Autorschaft, Form und Wirkungsgeschichte der Texte und Melodien.
Bei den Transpositionen handelt es sich um einen Ringordner mit 275 Begleitsätzen des Orgelbuches mit den entsprechenden Intonationen in geänderter Tonart, wobei drei Viertel der Sätze tiefer und ein Viertel höher transponiert sind.
Die heutige Kirche St. Peter und Paul von Oberwil, die 1997 100 Jahre alt wurde, zählt zu den bedeutendsten Gotteshäusern des Kantons Basel-Landschaft.
«Das Gesangbuch ist ein Art Antwort auf die Bibel, ein Echo und die Fortsetzung. Aus der Bibel sieht man, wie Gott mit den Menschen redet, und aus dem Gesangbuch, wie die Menschen mit Gott reden.» Niklaus Ludwig Graf von Zinzendorf
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