Am 4. Januar 1944 wird in Dänemark der Dichter und Pfarrer Kaj Munk von einem SS-Kommando erschossen. Die tödlichen Schüsse gibt der Schweizer Gestapomann Louis Nebel ab, der sich ein Jahr zuvor freiwillig der SS angeschlossen hatte. Das Buch zeichnet die Lebenslinien zweier Männer nach, die sich in einem verhängnisvollen Moment kreuzen: Der lutherische Pastor, der sich mutig gegen die Besetzung seines Landes und die Judenverfolgung stellt, trifft auf den rücksichts- und gewissenlosen Abenteurer aus der Region Basel. Der Roman beruht auf historischen Tatsachen und wirft die Frage auf, wie sich eine Gesellschaft und auch Einzelpersonen gegenüber einer menschenverachtenden Politik verhalten und wie weit die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit gehen darf.
Über 50 Schweizer Politikerinnen und Politiker aus allen Parteien lassen sich in die Töpfe gucken: Parlamentarier und Mitglieder der Landesregierung plaudern über ihre Lieblingsrezepte.
Das Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die moderne Malerei. Schritt für Schritt führt der Verfasser anhand farbiger Reproduktionen in die Gebiete der Kunst. Bereits in 19. Auflage.
«Frontside» war so gesehen keines dieser klassischen Kunst-im-öffentlichen-Raum-Projekte, war nicht angetrieben, nicht beseelt von jener Ausbesserungsidee, die ohne den auratisch künstlerischen Adel keine ästhetische Praxis gelten lassen kann.
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