Was es mit der Heiligen Chrischona auf sich hat, wo die tiefste Doline und der höchste Punkt des Kantons Basel-Stadt liegen, wie sich die Lebens-, Glaubens- und Arbeitswelten von Bettingens Bevölkerung im Lauf der Zeit verändert haben – davon erzählt dieses Buch.
Was es mit der Heiligen Chrischona auf sich hat, wo die tiefste Doline und der höchste Punkt des Kantons Basel-Stadt liegen, wie sich die Lebens-, Glaubens- und Arbeitswelten von Bettingens Bevölkerung im Lauf der Zeit verändert haben – davon erzählt dieses Buch. Zahlreiche erstmals veröffentlichte Fotografien führen den enormen Wandel vom ärmlichen Bauerndorf zum stadtnahen Wohnidyll vor Augen. Neben schriftlichen Quellen flossen auch die Erinnerungen einer Generation ein, die diesen Wandel selbst erlebt hat. Personenporträts der Fotografin Ursula Sprecher runden den ansprechend gestalteten Band ab.
«Ich koche nicht gerne. Das ist immer eine riesige Plackerei. Aber ich esse gerne, deshalb koche ich und versuche dabei, die Plackerei zu umgehen ...» -minu
Ein Fotograf und ein Journalist, die Basel und die Region bestens kennen, haben auf ihrer Suche nach der Sensation des Alltäglichen Bekanntes und Neues gefunden.