Hermann Hesse verbrachte über zehn Jahre in Basel. Als Kind, als junger Mann und schliesslich auch durch seine beiden ersten Frauen waren die Beziehungen zu Basel sehr eng. In seinen Romanen «Hermann Lauscher», «Peter Camenzind» und dem berühmten «Steppenwolf» finden sich ebenfalls zahlreiche Begebenheiten, welche in Basel spielen. Es gibt somit viele Gründe, einen Spaziergang mit Hermann Hesse durch Basel zu unternehmen und sich zu fragen, wo er gelebt und gewirkt hat und welche Spuren sich davon in seinen Werken niedergeschlagen haben. Es werden einige seiner Wohn- und Wirkungsstätten aufgesucht, und sein Leben wird durch zahlreiche Zitate aus seinen Briefen und Werken verwoben. Gleichzeitig erlebt man die Stadt aus einem besonderen Gesichtswinkel und entdeckt das eine oder andere wieder neu.
Nach dem grossen Erfolg von Roger Jean Rebmanns «Basel von A bis Z» folgt nun der Fortsetzungsband mit 150 Stichwörtern rund um den Kanton Basel-Landschaft.
Beim Berowergut, in dem sich heute das Museumsrestaurant der Fondation Beyeler befindet, handelt es sich um einen Altbasler Landsitz, der auf eine fast 500-jährige Geschichte zurückblickt.
Vor über dreissig Jahren haben sich die Basler Künstlerin Rose-Marie Joray-Muchenberger und der Basler Journalist -minu zusammengesetzt, um eine «Goschdym-Kischte» mit Ideen zu füllen.
Was es mit der Heiligen Chrischona auf sich hat, wo die tiefste Doline und der höchste Punkt des Kantons Basel-Stadt liegen, wie sich die Lebens-, Glaubens- und Arbeitswelten von Bettingens Bevölkerung im Lauf der Zeit verändert haben – davon erzählt dieses Buch.