Es muss Liebe sein, wenn eine gestandene Geschäftsfrau ihrem Ehemann dorthin folgt, wo sie nie freiwillig hingegangen wäre: von der beschaulichen, übersichtlichen und wohlgeordneten Schweiz ausgerechnet nach Hyderabad in Indien, einer auf den ersten Blick chaotischen, lauten, schmutzigen Millionenmetropole. Die Autorin Esther Oberle hat bei diesem Abenteuer viel gelernt, über sich und über andere. In spritzigen Anekdoten berichtet sie aus diesem fremden Land, in dem sie sich von einem Moment auf den anderen zurechtfinden musste. Ihre Erlebnisse zeigen, wie ein Mensch auch in fremdbestimmten Situationen klarkommt und seine Werte beibehält. Und in jeder noch so skurrilen Begebenheit steckt eine Aufforderung, die eigenen vielfältigen Chancen für sich und für das Leben zu erkennen.
Die Phytotherapeutin Daniela Thüring zeigt in „Frische Kosmetik“, wie Haut und Haar ohne giftige Zusatzstoffe und ohne chemische Konservierungsmittel mit selbstgemachten Kosmetikprodukten gepflegt werden können.
Anknüpfend an die Autobiografie «Die Kellerkinder von Nivagl» (1995 im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen) erzählt Jeanette Nussbaumer warmherzig von merkwürdigen und unheimlichen Begebenheiten, die sie in ihrer Kindheit und Jugend in Graubünden erlebt hat.
Die deutsche Sprache ist einem ständigen Wandel unterworfen und nimmt laufend neue Einflüsse aus angrenzenden Sprachgebieten auf, bildet mehr oder weniger geglückte Neubildungen und Umschreibungen.